Sonntag, 15. April 2012

Albtraum in Weiß

Es gibt Sträucher, die liebt man solange heiß und innig, bis man sie im Garten hat. Zu dieser Sorte Strauchwerk gehört die gute alte Schlehe (Prunus spinosa), auch Schwarzdorn genannt. In Feld, Wald und Wiese ruft sie sofortiges Entzücken hervor, vor allem zur Blütezeit und wenn die blau bereiften Früchte locken.



Im Garten dagegen entpuppt sie sich rasch als Albtraum in Weiß. Sie kann sich einfach nicht benehmen und treibt schneller Ausläufer als jede wuchernde Wildrose es je könnte. Sie ist der Giersch unter den Sträuchern. Was ihr in der Natur zum Durchbruch verhilft, indem sie an neuen Standorten schnell Boden gewinnt, vermasselt ihr in Gärten die Tour so richtig gründlich. Ihr Ruf eilt ihr voraus, und so wird es immer weniger Gärtner geben, die das Wagnis des Zusammenlebens mit einer zwielichtigen Schlehe unbedarft eingehen.

Dabei könnte alles so einfach sein: Sie ist preiswert zu haben, ihre Blüte ist eine Wucht, sie wehrt Einbrecher ab und bietet Vögeln Nahrung und ein Zuhause:

Blaumeise 

Wildbienen lieben ihre Blüten, wie diese Rotpelzige Sandbiene (Andrena fulva) gerne demonstriert:

Andrena fulva

Schließlich sind ihre Früchte obendrein noch kulinarisch verwertbar. 

Aber das nützt ihr alles nichts, wenn man sich mit ihr nicht gütlich einigen kann, ihre Ausläufer bei sich zu behalten. So ein Gebaren kann im kleinen Garten zum immerwährenden Kräftemessen zwischen Gärtner und größenwahnsinnigem Strauch werden, sich womöglich sogar zum Grabenkrieg mit den Nachbarn auswachsen, wenn die Schlehe es schaffen sollte, die Seiten zu wechseln.

Prunus spinosa ist wahrlich das Enfant Terrible der Naturgartenbewegung. So wertvoll für die Fauna und so wenig salonfähig auf begrenztem Raum. 20 Vogelarten sollen sich allein von ihren Früchten ernähren. In derselben Größenordnung dürfte sich auch die Anzahl der Gärtner weltweit bewegen, die im letzten Jahr die Schlehe freiwillig in ihren Garten gepflanzt haben.

Kleiner Fuchs

Wem es also gelingt, eine zuverlässig kleinbleibende, strauchartige Schlehe ohne Ausbreitungsdrang zu züchten, oder eine solche erfolgreich zu veredeln, dem sollte mit sofortiger Wirkung der Friedensnobelpreis der Naturgärtner sowie der Goldene Spaten am Bande feierlich verliehen werden. Selbstverständlich würden die Festivitäten mit Schlehenlikör begangen.

Ein Mini-Schwarzdorn, der sich im Zaum halten kann, das wäre der Durchbruch für den ökologisch orientierten Reihenhausbewohner, das wäre ein Meilenstein auf dem Wege der Völkerverständigung zwischen Mensch und Meise. So ein Wunderstrauchwerk darf auch gerne etwas mehr kosten als ein ausufernder Ausläufer, den man von entnervten Schlehenbändigern sogar geschenkt bekommen kann.

Bis dahin bleibt uns wohl nur, den Schwarzdorn aus gebührender Entfernung zu bewundern, oder einen kleinbleibenden Kirschbaum zu pflanzen. Der ist ähnlich beliebt bei den Bienen und produziert auch Leckeres, ist aber deutlich anspruchsvoller an den Standort und braucht einiges an Platz. Darüber hinaus macht Prunus avium eine wesentlich schlechtere, weil größere Figur in einer kleinen Grenzhecke.  

Andrena fulva kann man zum Glück auch noch mit Stachel- und Johannisbeeren in den Garten locken. Das schont auf jeden Fall die Nerven und wahrt den Nachbarschaftsfrieden. Ein Traum in Weiß sind sie allerdings auch nicht.

25 Kommentare:

  1. Hallo Elke
    Hmm, also die Früchtchen sehen ja schon lecker aus. Mein Onkel meinte, ich hätte einen Schwarzdorn im Garten. Hmm, ich bin mir aber nicht so sicher, die Früchte werden zuerst gelb, dann rot und dann fast Schwarz... ich muss das in diesem Jahr mal genauer beobachten und Dir mal ein Foto zeigen, vielleicht weisst Du, was es ist. Wäre ja zu genial, wenn man die Früchtchen mampfen könnte.
    Aber eigentlich find ich Dein Alptraum optisch nicht so schlimm. Mein Alptraum hat die Farbe Gelb und nennt sich Ranunkelstrauch. Die Vorbesitzer des Gartens habe ihm keine Wurzelsperre verpasst und nun meint der Kerl, ihm gehöre der ganze Garten *grrrrr*.
    Wünsche Dir einen gemütlichen Sonntag... bei uns regnet es jetzt, endlich.
    En liebe Gruess
    Alex

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  2. Das kann ich ohne Zögern unterschreiben *lach*, da kann die Kerrie nicht mithalten. Wenn man beim Schneiden nicht aufpasst, die Dornen sind auch nicht zu verachten, das habe ich so meine Erfahrungen gemacht.
    Aber wenn bei uns in der Marsch wie zur zeit die Hecken blühen , kann man ins Schwärmen kommen.
    LG
    Andrea

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  3. Schon komisch, ich habe die Tage tatsache überlegt mir eine Schlehe in den Garten zu setzen und hatte die ganze Zeit so ein komisches Gefühl im Hinterkopf. Die ganze Zeit über dachte ich, irgendetwas war mit der Schlehe.. was war das doch gleich und schon lese ich deinen Beitrag :)

    Kann man die Schlehe mit einer Wurzelsperre in Schach halten oder eher nicht?

    Liebe Grüße,
    Janine

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  4. Oh ja, ich hatte - damals noch jung und naiv - mir eine Schlehe in meinen ersten Schrebergarten gepflanzt. Da die Gartennachbarn in meinen Augen alles Spießer waren, die den Rasen mit der Nagelschere bearbeiten und hübsch ordentliche Kirschlorbeerhecken für das A und O eines gepflegten Gartens hielten, hatte ich sämtliche Warnungen ignoriert. Was soll ich sagen - in diesm Fall hatten die Spießer recht und fünf Jahre später mußte ich die Schlehe samt ihrem Nachwuchs entfernen. Bis alles weg war, hat das dann auch zwei Jahre gedauert.

    Grüße, KatjaK

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  5. Hi Elke.
    Schön ist sie ja die Schlehe in Blüte und FRucht.
    Nützlich obendrein werden wenigstens die Piepmätze satt.
    Und vermehren ja das ist ne andere Sache.Wenn man Platz
    hat dann darf alles wachsen.Ich meine dein Garten ist ziemlich groß.
    Schönen Kuschelabend bie dem Sch-------Wetter und liebe GRüße Jana.

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  6. Liebe Elke, hattest du mal eine Schlehe im Garten und sprichst aus Erfahrung?
    Bei meiner Schwester in der Normandie gibt es diese Pflanze überall als Hecke und wird dort von der Gemeinde mit riesigen Maschinen in die nötige Form geschnitten. Zauberhaft wenn es dort blüht!LG Sibylle

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  7. Hallo Elke,

    über die Schlehe gab es einmal sogar in unserer Tageszeitung einen Bericht und seitdem weiß ich, wie sie aussieht und wo sie bei uns am Rhein blüht. Leider ist dies allerdings eine Ausnahme, dass ich dies weiß. Im Moment sammle ich einige Fotos aus Vorgärten, welche Ziersträucher so blühen, um dann vielleicht im Gartencenter oder sonstwo herauszufinden, wie Sträucher, Bäume etc. mit all den Blüten heißen.

    Gruß Dieter

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  8. also, ich muss wohl einer der 20 gaertner weltweit sein:) aber ok, ich vermute, im vergleich zum durchschnittlichen dt. garten ist unserer auch recht gross.... und komischerweise macht die schlehe da uch wenig probleme, sprich auslaeufer usw.! vielleicht fuehlt sie sich sicher, weil rundherum so viele ihrer schwestern sowieso in den hecken wachsen?:) viel aergerlicher finde ich eigentlich, dass sie wie viele pflaumen abwechselnd gute und schlechte jahre haben! weil - gelee aus halb schlehe, halb birne - ist einfach goettlich lecker:) naja, ich bin da klar im vorteil: wenn die eigene nicht soviel traegt, kann ich immerhin in der umgebung nach pflueckgut suchen... aber eine schlehenhecke in voller bluete - ist schon absolut sehenswert! sie sehen aus wie mit griessbrei eingeschmiert von weitem:)
    gruesse von der gruenen insel
    Bettina

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  9. Hej Elke,
    die Schlehe erinnert mich sehr an unser Schmiedehäuschen, in dem wir vorher in Schweden wohnten. Mit über 2000qm war der Garten dazu nicht gerade klein, weshalb die Schlehe zur Dornröschenhecke wurde, übermannshoch und undurchdringlich. Einerseits mußte ich mich um diesen Gartenteil nicht kümmern und Vogelwelt und Kleingetier freute sich. Dann kam irgendwann der radikale Schnitt, weil die Triebe sonst irgendwann den ganzen Garten eingenommen hätten. Das war dann echt harte Arbeit.
    Ich mag Schlehen trotzdem, habe aus den Beeren auch schon Fruchtwein gemacht.

    LG aus dem schwedischen Smaland
    smultron

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  10. Hallo Elke !
    Ich haben seit Jahren Schlehen an verschiedenen Standorten und nicht eine von ihnen bildet Ausläufer. Du mußt eine spezielle Sorte haben.
    Liebe Grüße Kerstin

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  11. Gut, dass du es sagst - ich stand kurz davor mir eine zu holen, und noch mehr Arbeit kann ich nicht brauchen.
    Die Bilder sind schön - aber wie du schon sagst, das mit dem Nobelpreis am Bande - ich bin dafür.

    Sigrun

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  12. Dieser Duft...leicht süßlich aber doch frisch und angenehm. Gestern gingen wir an einer größeren Schlehen-Hecke vorbei.
    Ich werde in unseren Reihenhausgarten lieber keine Schlehen pflanzen, gut, dass du gewarnt hast.
    Deine Artikel war wieder so nett und interessant geschrieben!
    ♥lichst Zaunwinde

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  13. @ Sybille: Ich habe selbst keine Schlehe im Garten, bin durch diverse Erfahrungsberichte in Foren und durch die Artbeschreibung abgeschreckt worden.
    @ Kerstin: Das ist erstaunlich, dass deine keine Ausläufer treibt, normalerweise bewachsen die schnell eine große Fläche.
    @ Janine: Vielleicht kann man sie tatsächlich mit einer sehr starken Wurzelsperre aufhalten, so wie Bambus. Was bei dem geht, müsste doch auch bei der Schlehe funktionieren?

    Viele Grüße
    Elke

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  14. ohh, jetzt hab ich Angst. Soll nun meine noch kleine Schlehe wohl gleich wieder ausbuddeln ? Oder meinst Du die benimmt sich wenigstens etwas zwischen schon grösseren Sträuchern ?
    Da beruhigt mich der Eintrag von Kerstin etwas.

    Also liebe Leute abwarten oder vorbeugen, das ist hier die Frage

    Viele Grüsse Gartenkraut

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  15. Hallo Elke,

    ich habe zwar keine Schlehe im Garten, nach deinem Bericht bin ich auch froh drum, aber wilde Hartriegel! Als wir eingezogen sind habe ich mich über jeden Strauch gefreut der schon da war, darunter mehrere Hartriegel. Die treiben nicht nur Ausläufer sondern werden auch fleißig von Vögeln und Wind verbreitet. Nun kämpfen wir schon seit Jahren im ganzen Garten (1400qm) mit Ablegern! Mein allergrößter Fehler in unserm Garten war ,diese Sträucher nicht direkt rauszuwerfen! Naja, Fehler sind wohl da um gemacht zuwerden!!!Die Schlehe werde ich nun auch nicht anpflanzen!
    LG Dagmar

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  16. Ja, das kenne ich auch. Jetzt nicht bei der Schlehe, denn die hatten wir im jetzigen Garten (leider!) nicht. Leider deshalb, weil wir hier Platz genug hätten! Doch bei uns in der Umgebung gibt es ja genug Schlehen, da reicht es allemal für den Schlehenlikör. Aber ich weiß es von manchen anderen Pflanzen, die man erst gern haben wollte und hat man sie, passen sie dann doch nicht so recht in den Garten, erweisen sich sogar als überaus lästig.

    Ich wünsch' Dir noch einen schönen sonnigen Dienstag - bei uns strahlt die sonne nach einer eisigen Nacht nun wieder ganz herrlich! -
    Alles Liebe
    Sara

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  17. Ein solche Pflanze wäre der Tod für unseren kleinen Garten :) Danke für den aufschlussreichen Bericht.

    lg kathrin

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  18. Ich muss ja gestehen, dass ich auch fast zu den 20 freiwilligen Gärtnern gehört hätte, die Schlehe wurde dann wegen einem Pfaffenhütchen und einer Hechtrose verworfen. An dem zugedachten Standort hätte sie auch etwas wunchern dürfen...*lach* deine Beitrge sind immer so herrlich erfrischend geschrieben!
    LG Carmen

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  19. Wieder ein netter Beitrag!
    Ich wollte immer eine haben, hab es bisher nicht geschafft. Nun überleg ich es mir doch nochmal - wo wir doch in der ganzen Gegend hier so viele wildwachsende Schlehen haben, dass man sich mit Beeren also doch überaus gut versorgen kann...

    Grüße

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  20. Cooler Beitrag.... aber nu muss ich mal Partei ergreifen...
    ich habe in meiner Naturhecke ein Prachtstück eben dieser. Sie hat jede Chance sich zu verbreiten tut es aber seit 16 Jahren nicht. Leider, denn nun habe ich meine Naturhecke mal so richtig runtergeholt von 5m auf, na ja 40cm, klar jetzt ist es kahl man sieht wunderbar in unseren wilden Garten. Ich dachte noch mehr Schlehe das wäre ein Traum, überlegte schon wie ich Stecklinge abnehme usw. Da kommt dein Bericht überleg..... hmmmm... doch ich tue?s
    grüne Grüsse Stephanie

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  21. Da sende ich doch mal ein dickes Dankeschön an unsere Bauern, die immer so schön die Knicks pflegen, die es hier in Angeln so zahlreichen gibt. Und die blühen zur Zeit strahlend weiß.

    GlG Jane

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  22. Seufz, das waren noch Zeiten, als ich in meinem kleinen weißen Vorgarten eine Schlehe unter der Korkenzieherweide hatte. An extrem viele Ausläufer kann ich mich auch nicht erinnern. Ich hatte nur Probleme mit dem Jahreszuwachs, so dass ich sie nach der Blüte schneiden musste und dann nicht viele Früchte übrig blieben. Ich kann mich nicht genau erinnern, wann meine Mutter wohl wegen der Nachbarn Panik bekam und sie roden ließ. Aber vermutlich durfte sie fast 20 Jahre dort stehen. In der Nähe standen 2 Rhododendren und selbst in denen ist nach der Rodung nie ein Ausläufer aufgetaucht. Wahrscheinlich hängt ihr Wucherverhalten vom Boden ab. Dort ist Lehmboden - vielleicht dämmte das ihr wildes Treiben ein ...
    LG Silke

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  23. Ich finde Schlehen toll! Deshalb habe ich mir auch Schlehen im Garten eingepflanzt. Am Steilhang (mit sehr viel Sonnenschein und Trockenheit) bleibt mein Schlehdorn seit fünf Jahren sehr brav in seinem Wachstum. DORT darf er sich gerne ausbreiten.
    Voller Begeisterung habe ich am Rand meines Obst- und Gemüsegartens einen Strauch gepflanzt. Nach drei Jahren starben urplötzlich meine Johannisbeeren, die in direkter Nähe wuchsen. Dazwischen fand ich kleine Ausläufer von der Schlehe. Scheinbar sondern diese Ausscheidungen ab, die meinen Johannisbeeren heftig zusetzten. Die Schlehe wurde ausgegraben und ich brauchte dazu professionelle Hilfe, denn die Wurzeln ragten schon meterweit durch den Garten und Ausläufer stießen zwischen Platten durch, die neu verlegt werden mussten. Der Schlehdorn wächst nun auch im Hang - wegschmeißen konnte ich ihn nicht.

    Liebe Grüße
    Carola

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  24. jaaaahhh, immer wieder sage ich meinen kundInnen, freundInnen, unbekannten menschen - keine schlehe auf beschränktem platz.
    Leider leider wird noch immer in vielen naturgartenratgebern die schlehe ohne die notwendigen einschränkungen, was ihre gartenverwendung angeht, empfohlen.

    lg, brigitte

    PS: wir haben schlehen im garten, am rand der wilden wiese. Auf der anderen seite ist ein acker. Ein blütentraum, insektengesumme pur, herrlicher likör aus den früchten, die sind auch im winter noch gut etcetc. Die ausläufer rennen mehr als 5m in die wiese.

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  25. Liebe Schlehenfreunde,
    vor 5 Jahren habe ich anstelle einer schnöden Ligusterhecke um unser Grundstück rd. 40 Schlehen und 30 Weißdorne gepflanzt. Ursprünglich wollten wir drinnen im Garten nur Rasen haben, da wären Ausläufer dem Mäher zum Opfer gefallen. Nun meine Erfahrung nach 5 Jahren:
    1) Die Schlehen sind rd. 4 Meter hoch, schön dicht und wunderbare Pflanzen. Eine schönere Hecke als diese Gehölze im natürlichen, nicht geschnittenen Habitus kann ich mir nicht vorstellen.
    2) Die Vögel lieben sie, im Winter fressen ganze Geschwader von Wacholderdrosseln die Früchte.
    3) Die Ausläufer kommen nicht durch, wo eine Unkrautfvlies gelegt ist.
    4) Im später anstelle des Rasens angelegten Staudenbeet muss man sie mit Spaten und solider Körperkraft (bis zu 3 Meter lang) ordentlich in Schach halten, d.h. 3-4 mal in der Saison ausbuddeln. Macht ca. 8 Stunden Arbeit je Saison. Ist also verkraftbar.
    Liebe Grüße an alle Schlehenliebhaber.
    al


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