Montag, 23. Februar 2015

Mehr Transparenz?

Bielefeld ist letztes Jahr 800 Jahre alt geworden. Glückwunsch nachträglich auch noch mal von meiner Seite. Zum Geburtstag hat die Stadt sehr auf Transparenz gesetzt. Leider an Stellen, wo ich das gar nicht mal so nötig fand - in den Stadtparks. Die Aufräumarbeiten im Februar sind mir ja sowieso schon immer ein Dorn im Auge, weil auch jahrzehntealte Kornelkirschen gern bis auf zehn Zentimeter über dem Erdboden eingeebnet werden. Doch selbst das leidige Auf-den-Stock-Setzen hat im Jubiläumsjahr nicht gereicht, es musste schließlich alles ordentlich aussehen für die Geburtstagsgäste. Also wurden ganze Gebüschgruppen lieber gleich durch Rasen ersetzt, dann ist auch ein für alle Mal Ruhe mit Strauchschnitt, so! Mit Vogelgesang zwar auch, aber sei's drum.

Immerhin hat's als kleine Entschädigung Blühstreifen an vielbefahrenen Straßen gegeben.

Auch im Null-Euro-Beet außerhalb meines Gartens hat sich im Winter viel getan. Ein neuer Zaun wurde gezogen vom Bauherrn nebenan. Der alte, in Teilen mit Efeu bewachsene wurde mit Stumpf und Stiel und Efeu entfernt. Bei soviel Transparenz muss nun auch die Nordseite des Gemeinschaftsgeländes wieder undurchsichtig werden. Immerhin wurde beim Zaun-Ziehen der Rasen gründlich zerstört, was mir in diesem Fall mehr als recht ist, denn nun muss ich ihn nicht wieder selbst abstechen.


Ein neues Beet wartet jetzt auf Begrünung und die Massaker der Stadtgärtner am Parkinventar können sich ausnahmsweise einmal nützlich machen. Ein wildes Sammelsurium an Zweigen habe ich kurzerhand von den Asthaufen eingesammelt, auf dem Fahrradgepäckträger versucht beeinander zu halten und zuhause in die Vase gestellt.

Leider ist winterliches Astwerk stets sehr bemüht, seine Anonymität zu wahren, wenn man sich nicht im Lesen von Knospen und Rinde versteht. Ohne Blüten, Blätter und Früchte, den ganzen bunten Tand also, sind viele Gehölze nur an ihren harten Fakten mit Vornamen anzusprechen. Nicht alle sind so freigiebig mit Informationen wie die Hartriegel mit ihrer roten Farbe oder der Liguster mit seinem oft noch anhaftenden Laub.

Daher habe ich Literatur zu Rate gezogen und die Geheimniskrämer ungeduldig, aber gemütlich, auf dem Sofa bestimmt. Manchmal bin ich im Bestimmungsschlüssel falsch abgebogen und habe dann ein wenig gemogelt, in dem ich allzu seltene, exotische Sträucher einfach ignorierte.


So zeigte sich, dass neben den schon erwähnten einfach zu erratenden Arten auch Schneebeere und Rote Heckenkirsche in die Hände gefallen sind. Mit im warmen Zimmer ausgetriebenem Laub und sogar Blütenknospen erhärtet sich der Anfangsverdacht weiter.


Die Inkognito-Fraktion hält sich bisher leider mit Wurzeln sehr zurück, dabei würde ich wahnsinnig gerne so eine Heckenkirsche vermehren. Der Liguster dagegen will schon wieder der erste sein und wurzelt wie verrückt, obwohl er als letzter in der Vase war, da er von meinem zweiten Raubzug stammt.

Damit hat sich der Liguster auf jeden Fall einen Stammplatz im neuen Beet erkämpft, was die Vögel sicher freuen wird. Auch der Sibirische Hartriegel möchte mitmachen und treibt oben wie unten aus.

Wäre doch gelacht, wenn wir nicht ein bisschen von der Transparenz verlieren könnten, die in vielen Lebenslagen gefragt ist - nur nicht immer unbedingt im Garten.

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Bei der Verlosung von "Ein Garten ist niemals fertig" hat gewonnen:

32 Kommentare:

  1. Ich stimme dir traurig zu: ich frage mich auch des öftern, wo denn die Stadtgärtnet ihre Ausbildung gemacht haben.... Am liebsten alles ratzfatz mit der Motorsäge.
    Deshalb habe ich in meinem Garten eher mal undurchsichtige Verhältnisse :))
    Herzlichst
    yase

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  2. Ja, des Deutschen Ordnungssinn - mir fällt es in diesem Frühjahr auch besonders schlimm auf, dass das Abholzen gerade stark in Mode ist ;-(( Was mich immer wieder echt wundert ist, wie hartnäckig sich das Vorurteil hält, so ein grüner Rasen wäre viel pflegeleichter. Verikutieren, düngen, mähen, wässern - fällt den Leuten das nicht auf, wie aufwendig das ist?
    Und dann auch noch Blühstreifen an viel befahrenen Straßen als "Ausgleich" - das sind die reinsten Todesfallen für Insekten, weil sie beim Hin- und Herfliegen garantiert irgendwann an einer Autoscheibe enden.
    Irgendwann wird das letzte bisschen Natur wohl nur noch in den Privatgärten sein - mehr oder weniger still allerdings, je nachdem, ob wir unser seltames Verhältnis zu den Hauskatzen mal in den Griff kriegen...
    Soviel mein Frust zum Wochenstart ;-)
    LG
    Anja

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  3. Oh ja, diese transparenten Schneisen der Verwüstung! ich bin auch immer wieder erstaunt, was Stadtgärtner trotz Baumschutzsatzung anrichten dürfen …

    Welche Heckenkirsche wünscht Du Dir denn? Von den winterblühenden wird meine Mutter wohl in diesem Jahr Beeren der Lornicera x purpusii bekommen. Und von Lonicera maackii müsste ich auch wieder reichlich Beeren bekommen. Oder müssen die erst durch den Vogelbauch, damit daraus irgendwann Pflänzchen werden?
    LG Silke

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  4. Liebe Elke, nicht nur bei euch wird immer mehr auf Transparenz gesetzt. Auch bei uns werden wunderschöne alte Bäume bis auf 10cm zurück gestutzt und durch Rasenfläche ersetzt. Auch mein geliebter Holunder fällt immer wieder dem Frühjahrsputz (wie er von den Gemeindearbeitern genannt wird) zum Opfer. Zum Glück wächst und gedeiht es in meinem Garten toll und bis auf ein paar Einblicke sind wir schon transparenzlos.
    Viel Glück beim vermehren der Heckenkirsche und eine schöne Woche
    Conny

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  5. Stadtgärtner sind wahrscheinlich gar keine Gärtner, sondern nur Aushilfen, die angewiesen werden, Ordnung zu machen. Anders kann ich mir diese Vorgehensweise nicht vorstellen. Mit deinem 0-EURO-Beet haben wir mal so ein Beispiel, wo man sagen muss, dann lieber eine Buchenhecke, als so....Vielleicht kannst du dort ja einige deiner ausgetriebenen Zöglinge wieder einpflanzen? Oder ist die Fläche jetzt für dich gesperrt?
    Liebe Grüße, Sigrun

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    1. Hallo Sigrun,
      genau, alles was austreiben möchte in der Vase, kann ich vor diesen Zaun pflanzen. Dazu noch Stauden aus meinem Garten als Vorpflanzung.
      VG
      Elke

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  6. Leider ist es immer häufiger der Fall, dass in Stadtgartenämter keine Fachleute mehr sitzen, sondern sie "von oben" gelenkt werden. Und "oben" ist leider immer öfter nicht vom Fach. Rasenflächen sind in der Pflege natürlich unkomplizierter und günstiger. Wozu aber immer mehr Kommunen greifen sind Staudenmischpflanzungen. Diese mäht man ein- bis zweimal im Jahr und dann sind sie wieder schön :) Diese Bepflanzung muss sich aber leider erst so richtig durchsetzen, ich bin auf die Entwicklung gespannt. Die Blühstreifen mit den Einjährigen ist aber schon mal ein guter Anfang!
    Der Zaun rund um das Null- Euro- Beet ist in der Tat sehr transparent und sieht auch ziemlich funktional aus... Vielleicht soll ja eine Hecke von innen gezogen werden? Dann verstehe ich aber den Zaun nicht.
    Liebe Grüße und einen schönen Montag!
    Anna

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    1. Hallo Anna,
      der Zaun gehört uns nicht und soll erst einmal nur Leute davon abhalten, das Grundstück zu betreten (das Gelände gehört zu einem Restaurant). Ob auf der anderen Seite noch etwas gepflanzt wird, weiß ich nicht, da bin ich auch gespannt. Von unserer Seite gibt es auf jeden Fall eine Hecke.
      VG
      Elke

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  7. Da ich in Berlin arbeite sehe ich auch immer jedes Jahr entsetzt zu, wie mal wieder auf den Stock gesetzt wird in den Parks meines Arbeitsumfeldes. Aber da Berlin kein Geld hat, passiert das inzwischen in sehr großen Abständen, so dass sich die Sprosser ( oder Nachtigallen) im Unterholz hier sehr wohl fühlen und jedes Frühjahr sich wieder einstellen. Wenn ich an die Zeit vor zwanzig, dreißig Jahren denke, wo im Herbst noch regelmäßig Zwiebeln gesetzt wurden, die dann -man mag's kaum glauben- anschließend entsorgt wurden, bin ich froh, dass hier eine gewisse Schlampigkeit eingezogen ist. Und die sogenannten Rasenflächen verändern sich immer mehr zu Grünflächen mit Klee und Konsorten, da ist glücklicherweise nichts von 'englsichem rasen' zu erkennen.
    Es gibt nur-vermutlich ähnlich wie in Bielefeld- Vorzeigeorte, wo dann die 'Stadtgärtner' zum Einsatz kommen.
    Gute Idee übrigens sich Hartholzstecklinge aus besonderen Parkpflanzen mitzunehmen ;-)

    LG
    Sisah

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  8. Die Schnittaktion im Park hat für Dich ja eigentlich nur Vorteile! Aber ehrlich, ich finde es auch schrecklich, wie dort oft gewütet wird - ohne Gefühl! Ich habe auch einen schmalen Streifen zum Nachbarn, den ich mit allerlei Sträuchern bepflanzt habe! Mittlerweile sind sie schon recht üppig geworden!!!! Freue mich schon darauf, wenn alles wieder schön grün ist!!!
    Viele Grüße von
    Margit

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  9. Hallo Elke,
    ich wundere mich auch immer wie in öffentlichen Anlagen geschnitten wird. Gerade das auf Stock setzten ist immer sehr beliebt !!! ?
    Liebe Grüße
    Dagmar

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  10. Liebe Elke,

    ist in Deinem Gehölzbestimmungsbuch eigentlich ein richtiger Bestimmungsschlüssel oder kann man nur Bilder vergleichen?

    LG
    Laura

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    1. Liebe Laura,
      ja, da ist ein richtiger Schlüssel bei. Man braucht eine Lupe, weil man ganz oft die Adern in den Blattnarben zählen muss. Die Zeichnungen sind toll, so dass man auch auf die Lösung kommen kann, wenn man die Lupe gerade verlegt hat (so wie ich...).
      VG
      Elke

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    2. Liebe Elke,

      danke für die schnelle Antwort! Aber puh, der Preis des Buches ist ja ordentlich, da muss ich ech nochmal schauen, ob sich die Investition lohnt... Aber es sind wahrscheinlich wirklich alle Bäume und Sträucher, denen man so begegnen kann, erwähnt, oder? Bei meinen bisherigen Schlüsseln hatte ich nämlich immer das Problem, dass viele Arten gar nicht verschlüsselt sind. Bei einem fehlen z.B. die Eichen, beim nächsten sind nur zwei Ahorn-Arten erwähnt...
      LG
      Laura

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    3. Jaaaa, das ist schon ein echter Luxusband. Dafür auch sehr umfangreich und wunderschön. Es sind auch Arten dabei, von denen ich noch nie gehört hatte, also wirklich viel, was so im Park wächst. Vom gleichen Autor gibt es noch den Taschenatlas, den kenne ich aber nicht. Vielleicht findest du das Buch auch irgendwo gebraucht?
      VG
      Elke

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    4. Nochmals vielen Dank! Den Taschenatlas hab ich mir prompt in der Bücherei bestellt - der ist bestimmt nicht ganz so gut wie Dein Luxusband, aber dafür wahrscheinlich gut transportabel. Ich brauche ihn nämlich eher für unterwegs bei Wanderungen. Und die "270 häufigsten Gehölzarten" sollten mir auf jeden Fall reichen ;-)
      LG
      Laura

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    5. Dieser Kommentar wurde vom Autor entfernt.

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    6. hallo Laura,

      ich habe den taschenatlas (der 'grosse Schulz' steht allerdings auf meiner einkaufsliste). Die häufigen parkgehölze sind im taschenatlas alle drin, ist also eine gute einsteigerinvestition.

      lg, brigitte

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  11. Hallo Elke,
    Deine Bilder sind wieder echt toll.
    Aber was Du sagst, habe ich auch schon immer wieder beobachtet. Und zwar nicht nur in den Parks, sondern derzeit überall. Auch auf den Feldern, also direkt an den Wegen, die dadurch führen. Es wird runtergeschnitten was nur geht, damit man das nicht nochmals machen muss, das Jahr über.
    Mein Schwager ist auch beim Bauhof angestellt. Wie das bei ihm so aussieht, kann ich nicht sagen. Manchmal höre ich ihn reden, ich denke denen wird alles vorgegeben und zwar vom Bauamt der Städte und Gemeinen. Aber richtig finde ich dies auch nicht.
    Liebe Grüße
    der gartenengel

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  12. Dieser rigorose Rückschnitt ist sehr bedauerlich. Bei uns in der Stadt arbeiten oft nicht die städtischen Gärtner, sondern externe Gartenbaufirmen, die wiederum Subunternehmer beauftragen. Letztendlich haben die Ausführenden wenig Ahnung von dem, was sie tun. Vom Hannoverschen Stadtpark war ich allerdings überrascht, da sind offensichtlich noch Fachkräfte am Werk.
    So, und nun darf ich mich auch riesig freuen! Ich bin ganz begeistert, daß ich gewonnen habe. Vielen, vielen Dank! Meine Anschrift lasse ich dir zukommen.
    LG Kathinka

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  13. Liebe Elke
    Bei Dir ist der Frühling wirklich angekommen. Schön, wie es zu grünen und spriessen beginnt. Gutes Gedeihen und viel Spass mit den neuen Pflänzchen.
    Herzlichst Yvonne

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  14. Ein gutes Thema - das "öffentliche Grün". So widersinnig, wie auf öffentlichen Grünflächen bearbeitet wird! Hier bekommt man oft das Gefühl, die Stadtgärtner haben alle nur an Grabbepflanzung geübt und machen das jetzt im großen Stil: Vor dem Winter werden Tulpen- und Narzissenzwiebeln versenkt (was passiert mit denen nach der Blüte?), im Frühling Stiefmütterchen gepflanzt, dann kommen die gepflanzten Tulpen und Narzissen hoch, dann gibts die Begonienphase, ein paar Beete mit Dahlien, Verbena bonariensis ist neuerdings auch recht beliebt. Im Herbst wird rechtzeitig alles platt gemacht, damit man wieder früh genug mit dem Pflanzen der Zwiebeln beginnen kann. So kann man dann den Winter über die blanke Erde bewundern.
    So aufwändig - und so einfallslos, alles nach Farben gegliedert und in Reih und Glied gepflanzt. Irgendwas zwischen Mini-Barockgarten und Grab.
    Euer großes Beet hingegen ist eine wahre Lust!
    Lieb Grüße, Margit

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  15. Also wie man eine Kornelkirsche auf Stock setzen kann, macht mich fassungslos. Aber hier gibt es aus solche Koryphäen. Ein Bauer bei uns hat einen wunderschönen Baum neben einer Kapelle gefällt. Der Besitzer des Baumes hat Anzeige erstattet und ein Gartenbauunternehmen säuberte den Platz und pflanzte 4 neue Bäume. Der Spaß hat über 2.500 Euro gekostet. So teuer hat der Bauer wohl noch nie Brennholz bezahlt.

    Dein Frühlingsgrün ist sehr erfrischend.

    Liebe Grüße
    Lisa

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  16. Vielen Dank für den Literatur Tipp, genau das, was ich gesucht habe!
    Liebe Grüße
    Dani

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  17. Herzlichen Glückwunsch an die Gewinnerin! Das Buch aus dem Ulmer-Verlag scheint auch sehr interessant zu sein.

    lg kathrin

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  18. Liebe Elke
    So eine rigorose Schnittaktion tut einfach in der Seele weh. Jedenfalls gehts mir eben auch oft so. Und einen schön durchwachsenen Zaun mit so viel Transparenz zu ersetzen ... Autsch - fürs erste. Auch bei uns wird einfach durchgefahren, was die Schnittaktionen an den Wegrändern betrifft. Und da denke ich jetzt an die Sträucher, die eben auch einfach irgendwo hingemetzelt werden. Aber sie scheinen zu überleben.
    Liebe Grüsse
    Ida

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  19. Hier wird auch alles niedergemetzelt, teilweise einfach mit diesen fahrbaren Aufsitzsensen. :-(
    Es ist halt billiger, dieser "Hausmeisterschnitt". Auslichten braucht ja viel mehr Zeit. Aber sich dann wundern, wo die Vögel bleiben. :-(
    Euer Ein-Euro-Beet find ich ne tolle Sache, bestimmt siedeln sich viele Nützlinge an.
    Und zu deiner erfolgreichen Vermehrungsaktion meinen Glückwunscch!
    LG Birgit

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  20. Hallo Elke,
    hat das mit meiner Adressübermittlung an Dich geklappt?
    VG Kathinka

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  21. Interessantes Thema, hat mich die letzten Jahre auch immer wieder beschäftigt. Wenn ich im Schlosspark die ersten Austriebe an Büschen fotografierte und eigentlich nicht wusste, was genau das nun war. Schön ist ja, wenn man so wie du einfach die Möglichkeit nützt, um am lebenden Objekt zu lernen, durch Beobachtung. Das merkt man sich dann meist ewig, wenn man sich auch die Mühe gemacht hat nachzuschauen, wie das Ding heißt. Wusste gar nicht, dass es dazu auch Bücher gibt! Hartriegel mag ich übrigens sehr, Liguster einfach gar nicht, die Blüten stinken ;-(

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  22. Guerilla gardening in reverse.
    Here it irritates me that in spring flower season, when tourists are out 'to see the flowers' they roar along and mow all the verges. Tidy away all those messy flowers!

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  23. Liebe Elke,
    dein Post ist wieder soooo schön und herzlich geschrieben, wenn auch das Thema nicht unbedingt schön ist. Ich kann mich auch nur immer wieder wundern, wenn bei uns die Rückschnittliga unterwegs ist und am Strassenrand sowas von unmöglich zurück schneidet. ach was, schneiden kann man dies wirklich nicht nennen. Da wird gequetscht und gezerrt und abgerissen oder geknickt was das Zeug hält.
    Aber deine Idee sich ein paar Zweige zu organisieren ist suuuuuper und das Null-Euro sowieso !!!!!
    :O)

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  24. Nanu, da hab ich doch mehrere Posts bei dir verpasst?!
    Aber ich guck doch immer bei dir! Komisches blödes Bloggerdingens :-)
    Ja schrecklich was gelernte Stadtgärner alles so dürfen!
    Liebe Grüße Urte

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