Nun ist es vollbracht - der kleine Süßkirschenbaum in unserem Garten, von uns liebevoll Gisela genannt (nach seiner Unterlage GiSelA 5, denn der Sortenname Celeste erschien uns zu prätentiös...), ist endlich feierlich enthüllt worden und steht wieder ohne Vogelschutznetz da. Sieht auch besser aus, ganz eindeutig.
Aber es muss gesagt sein: Dank des nervigen Netzwerks konnten wir sagenhafte 1500g Kirschen ernten - in Worten: Tausendfünfhundert Gramm feinste, dunkelrote Früchtchen!
Das ist Giselas bisheriger Rekord. Sie ist jetzt 6 Jahre alt übrigens.
Also: Tausend Dank, Gisela, wir lieben dich!
So viele Kirschen zu haben, ist toll. Nur - was stellt man denn mit denen an?
Schon lange keine Marmelade mehr gekocht, dachte ich mir.
Dummerweise gebührt Kirschmarmelade auf der Weltrangliste der arbeitsaufwändigsten Konfitüren einer der vorderen Plätze, gleich hinter Hagebuttenmarmelade - die ist noch nervenaufreibender, zum Dank lässt sich aber allerhand Schabernack mit dem daraus gewonnenen Juckpulver anstellen.
Leider benötigt man ein zusätzliches Hilfsmittel, wenn man kein Kirschmassaker anrichten will, und zwar einen stählernen Entsteiner.
Dieses Gerät glänzt nicht nur hübsch, vor allem durch völlige Abwesenheit in den meisten Geschäften, sondern kostet zu allem Überfluss gar nicht mal so wenig Geld.
Aber wer erst mal einen mittleren Marathon durch alle Läden hinter sich hat, die nur im entferntesten etwas mit Haushaltswaren zu tun haben könnten, ist irgendwann bereit, selbst überhöhte Preise zu zahlen.
Sitzt einem zuhause nämlich auch noch eine frisch geerntete Charge Kirschen im Nacken, auf die schon die Geier in Form von Fruchtfliegen mehrere geübte Facettenaugen geworfen haben, bekommt die Odyssee doch eine gewisse Eile.
Aber geschafft, hier ist es, das seltenste Haushaltsgerät der Welt (kein Wunder, wenn die Regale der Geschäfte schon voll sind mit Schokobrunnen und anderem unnützem Spielzeug...):
Die meiste Zeit des Jahres ist der Entsteiner leider arbeitslos. Man könnte ihn vielleicht noch an Oliven ausprobieren, das war es aber auch schon - andere Früchte wollen damit nichts zu tun haben.
Macht aber nichts: Da das Gerät keine allzu ausgeklügelte Feinmechanik bietet und schon gar keine Batterie braucht, wird es wohl älter werden als ich. Glücklich ist daher, wer einen Kirschquetscher geerbt hat - eine Dachbodenrazzia lohnt in jedem Fall.
Beim Entsteinen unbedingt eine Schürze tragen. Sieht doof aus, macht aber Sinn, denn man weiß nie, ob die Flecken dem Waschmittel standhalten oder nicht.
Schön wäre auch noch, wenn man danach nicht die Küche renovieren müsste, aber dummerweise kann man diesen Vorgang nur in wirklich einsamen Gegenden draußen veranstalten, denn allzu nervig ist das fortwährende "Klack!", wenn wieder ein Kirschkern fliegen lernt.
Hat man alle Früchte erfolgreich entsteint, zunächst die eigenen Gesichtszüge kontrollieren. Man möchte ja nicht, dass jemand denken könnte, man hätte die Masern.
Dann alle rein in einen Kochtopf, nach Belieben mit dem Pürierstab bearbeiten, Gelierzucker dazugeben und nach Anleitung kochen lassen. Ich nehme immer ein Kilo Früchte und 500 Gramm 2:1 Gelierzucker.
Der Saft einer Zitrone hilft beim Gelieren - bei Süßkirschen rate ich sogar zu mehreren Zitronen, denn die Marmelade wird sonst sehr süß. Schmeckt aber trotzdem.
Nach der Gelierprobe dann ab in Schraubdeckelgläser - am besten recycelte (ich berichtete bereits).
Die Gläser randvoll füllen, Deckel drauf und auf den Kopf stellen (nicht den eigenen), bis der Verschluss knackt oder sich zumindest nach innen gewölbt hat.
Nach dem Erkalten schmeckt die Kirschmarmelade gut auf's Brot, aber auch in Naturjoghurt.
Leider hat man nach der Aktion keine Lust mehr, ein Abendessen zu kochen.
Der Anblick der gefüllten Gläser entschädigt aber für die ganze Mühe.
Nächstes Jahr mache ich das sicher noch einmal - der Entsteiner möchte ja beschäftigt werden...
Liebe Elke! Deine Seite hat ein neues Design, oder? Gefällt mir jedenfalls sehr gut. Ich kenne es nur zu gut, wenn man etwas kaufen möchte und es kaum wo auftreiben kann, weil es kaum noch altmodische Haushaltsgeschäfte gibt, die so etwas führen. Vor zwei Jahren war ich auf der Suche nach einem Semmeldrücker (darüber könnte ich mal berichten) und hab auch alle möglichen Geschäfte abgesucht, bis ich dann irgendwann gemerkt habe, dass wir das Backgeschäft schlechthin in der Stadt haben. Es hat ein riesiges Sortiment an Backzubehör und ist mittlerweile Anlaufstelle Nr. 1 für Back- und ausgefallene Haushaltswaren.
AntwortenLöschenlg kathrin
Herrlich liebe Elke, ich glaub, diesen Bericht muss ich für meine Mutter ausdrucken (sie ist 83). Weisst du, wir wohnen in einer absoluten Kirschenhochburg und auf "unserem" Bauernhof, dort, wo ich aufgewachsen bin, war der eine Erwerbszweig eben Kirschen - über hundert damals noch meist Hochstammkirschbäume mussten abgeerntet werden. Kannst dir vielleicht vorstellen - jetzt, wo du selbst die Ernte eines Kirschbaumes abgelesen hast, wieviel Arbeit das mit sich brachte. Auf jeden Fall gingen von den 5 Wochen Schulsommerferien immer mindestens 4 Wochen drauf für das Kirschenpflücken - und an der Arbeit waren nicht nur wir Kinder sondern Kirschenpflücker, die angestellt wurden und natürlich weitere erwachsene Personen aus der Familie! Huch, ich könnt ein Buch schreiben und ja, ich kann bestätigen, Kirschen entsteinen ist eine bunte Angelegenheit *grins* und Kirschen pflücken ebenso *lach*.
AntwortenLöschenGeniesse deine Kirschen und brav Gisela, so viele Kirschen herzugeben!
Grüässli
Ida
Hallo Elke,
AntwortenLöschenherzlichen Glückwunsch zu dieser tollen Ernte. Früchte aus dem eigenen Garten schmecken einfach am allerallerbesten.
Letztes Jahr hatten wir unglaublich viele Kirschen. Der absolute Hit und Renner waren die gedörrten Kirschen. Sie sind so vielseitig verwendbar und jeder mochte sie.
Viel Spaß beim Verarbeiten und Genießen der Ernte
GlG Bernstein
Hi Elke.
AntwortenLöschenHm gut sehen deine Kirschen aus. Ich mu0 bloß staunen was du so alles in deinem Garten hast.
Laß es dir schmecken und genieße es aus deinem eigenen Garten.
Schöne Wochen noch und liebe GRüße Jana
Hallo,
AntwortenLöschendein Entsteiner sieht wirklich gut aus!
Meine Oma hatte immer so ein ganz modernes Teil. Handvoll Kirschen rein und oben drauf drücken. Kern von der Kirsche getrennt und Spritzer kamen auch keine raus.
Meine Mutter hingegen, war immer der Ansicht, dass wir die paar Kirschen, die wir zu Marmelade machten (gefühlte 4 Kilo) auch mit der Sicherheitsnadel entkernt werden könnten. Da braucht man nur den richtigen Dreh und die nimmt auch nicht so viel Platz weg, wie Omas Kirschkern-HighTechgerät.
Wir haben alles ausprobiert, entkernen im Plastesack und in Badesachen inklusive. Trotzdem, Spritzer ließen sich nie ganz vermeiden und irgendwie war man danach stolz auf seine lila-roten Finger.
Schön dass du von deinem Kirschenmassaker berichtet hast!
Gruß Irene
Liebe Elke,
AntwortenLöschendeine Kirschen sehen so toll aus, dass ich sie alle aufgegessen hätte. Aber, wenn man länger Freude an ihnen haben kann, ist es umso schöner.
Wir sind jetzt mit der Ernte der Johannisbeeren beschäftigt. Sie werden für später eingefroren.
Gestern und heute 12 kg Ernte. Das ist viel Arbeit, aber auch Freude.
Wünsche dir eine schöne Woche.
Liebe Grüße Dorothea
Hallo Elke,
AntwortenLöschendein Bericht über die Kirschernte ist sehr interessant. Ich gebe dir Recht, dein Baum ist noch kleiner. Aber unser Baum ist zu groß. Mit unserer Leiter kann ich die Spitze nicht mehr erreichen. Dadurch gibt es auch kein Netz. Früher hatten wir auch Beerensträucher, die wir durch Netze geschützt haben. Bis ein Vogel sich im Netz verfangen hat. Dann haben wirs bleiben lassen. Unser Problem sind auch nicht die Vögel, sondern die Kirschbaumfliege, besser gesagt deren Maden. Obwohl mit Gelbplatten haben wir einen Teil schützen können, aber nicht alle. VG Manfred
Hallo Elke
AntwortenLöschenAlso noch besser als Gisela gefällt mir das Waschsieb in dem Giselas Ertrag aufgefangen wurde. Einfach wunderschön! Aber mit der Kirschmarmelade ziehst Du mir jetzt schon ein wenig den Speck durchs Maul. Ich liebe sie sehr, aber habe bisher wirklich den Aufwand gescheut. Meine Oma hatte übrigens so eine Kirschsteinentfernungsmaschine. Da leerte man die eine Handvoll Kirschen oben hinein und betätigte den Hebel so viele male wie eben Kirschen oben drein gefüllt wurden... naja, ein Massaker gab es trotzdem jedes Mal.
Der Kirschbaum meiner anderen Oma, zog irgendwie Würmer an... iiiiih, ich sage Dir es hat Jahre gedauert, bis ich mal wieder in eine Kirsche gebissen habe.
Liebe Grüsse
Alex
Herrlich liebe Elke. Ich bringe es noch fertig und sammle Deine Texte, so gut gefallen sie mir immer wieder. Kirschmarmelade habe ich selbst noch nicht gemacht, aber Erbeermarmelade mit grünem Pfeffer und beschwipste Aprikosenmarmelade.
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Jutta
Liebe Elke,
AntwortenLöschenwas für ein herrlicher Post, so schön zu lesen und so passend die Bilder dazu.
Lecker lecker diese vielen Kirschen, wir haben letztes Jahr jede Menge Früchte von unseren Nachbarn bekommen, aber mit so vielen Würmern, das fand ich nicht so schön. Und so ein Entkerner ist gar nicht so einfach zu finden, meine Oma hatte einen guten, aber wo der hingekommen ist ???
Einen schönen Tag
wünscht Dir
Anke
Beneidenswer, liebe Elke! Wir haben nur einen Sauerkirschbaum und der zeigte schon Notreife, die Kirschen sind sehr klein und werden schon zartorange ... sehr bedenklich!. Ich kann mir kaum vorstellen, daß wir da noch eine vernünftige Ernte haben werden. Es war bei uns aber in diesem Jahr einfach viel zu trocken.
AntwortenLöschenSieht übrigens toll aus - der Buchsbaumring um den Baum!
Meine Großmutter hat früher einen Teil der Süßkirschen verkauft. Denn selbst für uns damals als Großfamilie trug der Baum zu viel.
Hihi, wie gut, daß ich schon seit vielen Jahren solche Entsteiner liegen habe ... aber wie Du es schreibst, zumeist liegen sie herum ...
Früher, an solchen Erntetagen hat man ohnehin aufs reguläre Essenmachen verzichtet. Meine 82jährige Mutti weiß das auch noch und bei meiner Großmutter habe ich es selbst noch erlebt. Zum Beispiel war da der Waschtag, an dem nicht - wie sonst - gekocht wurde. Es gab an dem Tag eher etwas Kaltes, was schnell ging. Denn das Waschen nahm bald den ganzen Tag in Anspruch. Da konnte man nicht noch kochen. Ähnlich war es an Erntetagen.
Aber das finde ich gerade so schön, wenn man sich nach den Gegebenheiten richtet. Mit dem Gemüse ähnlich, wo man nur das aß, was die Jahreszeit und Region bzw. der Garten hergab und nicht - wie heute - die Erdbeeren schon im Januar aus Übersee ...
Liebe Grüße und einen schönen Gartentag
Sara
Liebe Elke, für 1500 Gramm Kirschen, tuts dein Entsteiner bestimmt gut, aber meine Schwester in der Normandie, hat so einen Entsteiner wie "Emerin" ihn empfiehlt, Aber sie hat auch 3 gigantische Kirschbäume, die leider dieses Jahr kaum Früchte tragen. Dafür habe ich noch Marmelade vom letzten Jahr. Viele Grüsse Sibylle
AntwortenLöschenIch gehöre zu den Glücklichen, die so einen Entstteiner geerbt haben.
AntwortenLöschenAber tröste Dich, diese Investition amortisiert sich spätesten nach 25 - 30 Jahren. Und der Spaß- und Stolzfaktor ist auch nicht zu unterschätzen :o)
GlG Jane
Hallo liebe Elke,
AntwortenLöschenhach wie lecker die Kirschen aussehen. Ich habe kein Netz über meinen Baum geschwungen und den Meisen und Amseln schmeckt es vorzüglich. Nächstes Jahr bin ich schlauer. Lass Dir die Marmelade schmecken!
Hallo, liebe Elke,
AntwortenLöschenauf meinem Kurz-Trip durch die unendlichen Weiten husch ich ganz rasch bei Dir rein...bin im Moment viel im Garten und anderswo und genieße...
ich muss gestehen, Deine Kirschenernte ist beachtlich und läßt mir das Wasser im Munde...
mhhh, wie lecker... ooooo ja, diese Entsteiner werden uralt*lach*, habe einen von meiner Oma geerbt, der ist uralt und tut's immer noch...
geniale Idee... so ein Buchsbaum-Ring, danke für's Zeigen
liebe Grüße schickt Dir Traudi
Lecker! Habe auch gerade welche genossen, ganz ohne Arbeit. Liebe Grüße aus dem lieben Land
AntwortenLöschenHallo liebe Elke,
AntwortenLöschenfür die Pflaumen habe ich einen ähnlichen Entsteiner und den fand ich in guter Qualität in Kiel in einem herrlich altmodischen Haushaltswarengeschäft , die auch noch alles zum Einwecken anbieten
super sortiert sind da auch geschäfte in Dänemark oder auf dem Land,
so gibt es in Wilster , Kreis Steinburg, ein Geschäft, da kann man noch die Klingen der Sparschäler einzeln nachkaufen!!!
Ich habe als Kind Unmengen von Sauerkirschen entsteint, dafür gingen wunderbar die Haarnadeln meiner Großmutter und ich nehme auch gerne einen alten spitzen schmalen Teelöffel oder auch der Mokkalöffel, viel schneller als ein Entsteiner!!
und wir haben draußen entsteint im Badeanzug mit blauen Grubentüchern unter der Schüssel, anschließend ging es unter den Wasserschlauch!!!
die Süßkirschen, allerdings waren es dunkle, wurden nicht zu Konfitüre verkocht, sondern die durfte das ganze Dorf ernten, sie waren dazu zu süß!!
mein Vater war Fischer und es war sein Ergeiz den Baum, auch als er schon haushoch, ca 6 m, war, mit Fischernetzen vor den Staren zu schützen, da wurde ein hohes Gestell aus langen Stangen gebaut und viele trugen dieses über den Baum, erst dann wurden die hochgebundenen Netze heruntergelassen
wir haben auch einen Süßkirschenbaum, dies sind aber sehr kelin und werden notreif, es war zu trocken
herzliche Grüße und schreib weiter so köstlich Frauke
Danke für diesen schönen Post! Das Foto von den Kirschen in Großaufnahme sieht echt toll aus, könnte ich mir auch gut als Bild an der Wand vorstellen für ein Zimmer, wo man mit Zahlen jongliert oder sonst was trockenes zu tun hat ;-)
AntwortenLöschenIch hatte heuer wieder verfärbte Daumennägel, weil ich die Kirschen für den Kuchen händisch entkerne, ich hab echt keinen Nerv für sowas, deswegen scheidet Marmelade machen schon von vorne herein aus. Wir haben einen alten Riiiiesenbaum im Garten, auf dem immer an total unzugänglicher Stelle die schönsten Früchte hängen, eh klar. Da kommen kaum Vögel, versteh das auch nicht, obwohl in der Hälfte der Kirschen Fleischeinlage mit drin ist. Später gibts dann Millionen Kerne am Boden, aber die Marder holen sich die dann im Winter aus der Gartenecke und knacken sie auf. Oder die Eichhörnchen, so genau weiß ich das nicht.
Schönes Wochenende
Elisabeth
Liebe Elke, nun weiß ich also, dass ich noch 5 Jahre warten muss bis ich 1500 g Kirschen von meinem Babykirschbaum ernten kann. Meiner hat übrigens nur einen Nachnahmen und heißt "Schneiders Knorpelkirsche" Gisela kann einem da schon viel näher ans Herz wachsen, da man ja eine Beziehung auf du und du hat.;-) Dein Kirschentkerner ist der Hit, erinnert mich irgendwie an meinen Locher auf dem Schreibtisch. Aber ich brauch ihn mir ja erst in 5 Jahren zulegen... LG Annette
AntwortenLöschenSollte ich mein blog vielleicht umbenennen zu "Die faule Gärtnerin"?
AntwortenLöschenIch mache das nämlich so mit dem Steinobst:
rein in den Topf, erhitzen, mit dem Stampfer vorsichtig büschen "Schalen" kaputtmachen, warten, ab durch den Durchschlag und dann Marmelade machen. Nix entsteinen... aber da bin ich dann wohl die Einzige!?
- wundert sich
Fjonka-Faultier... *g*
Danke Elke für den Hinweis mit den Rötelmäusen. Das kann sehr gut sein, wir haben einen waldnahen Gehölzteil und einen Bachlauf im Garten und manchmal viele Wühlgänge, wo dann das Gras einsinkt. Ich finde es fszinierend, dass so eetwas wie winzige Kirschkerne auch noch Futter für Tiere abgeben!
AntwortenLöschenLG Elisabeth
Einen Entsteiner habe ich schon, nun wollte ich neulich einen Eierpiekser kaufen. Keine Ahnung ob man ihn wirklich braucht, aber ich bin quasi damit gross geworden.
AntwortenLöschenWenn du mal eine neue Herausforderung suchst, probiere das mal zu finden.
Grüße Mario