Was habe ich mich früher gepflegt gelangweilt, wenn ich als Kind den ganzen Sonntag im Schrebergarten von Tante Anneliese und Onkel Otto verbringen musste. Das beste waren die Hollywoodschaukel, die Beeren, die man ungeniert vernaschen durfte, und der winzige Teich, der aus einer alten Duschwanne improvisiert war. Manchmal fand sich ein Frosch darin, das war der Höhepunkt des Sonntags. Das schlimmste war die düstere, mit Spinnweben dekorierte Toilette. Vor der habe ich mich richtig gegruselt - würde ich wieder eine dicke Spinne dort finden? Und ich musste leider sehr oft auf die Toilette, typisch Mädchen eben. Irgendwann hatte Onkel Otto den allerkleinsten Schwarzweiß-Fernseher der Welt aufgetrieben und mit in den Garten gebracht. Hurra, jetzt konnte ich dort meine Lieblingssendungen schauen, während die Erwachsenen langweiliges Zeug redeten. Der Tag im Kleingarten war gerettet!
Heute ziehen mich Schrebergärten geradezu magisch an. Wenn ich auf einem Spaziergang eine Kleingartenkolonie entdecke, muss ich zwanghaft den Eingang suchen und würde am liebsten jeden Garten einzeln anschauen. In der kalten Jahreszeit bleibt oft nur der Blick über den Zaun, denn dann sind viele Anlagen verschlossen, aber sonst findet man garantiert ein offenes Gartentor.
Die Lauben werden auch immer moderner, viele Kleingärtner wollen weg vom düsteren Look und rein zweckmäßiger Einrichtung. Manche Häuschen sehen elegant und gemütlich aus, wie im Urlaub am Meer.
Von diesen, mit Liebe eingerichteten Gärten mit Laube berichten Jana Henschel und Ulrike Schacht (Fotos) in ihrem Buch "Garden Girls - 20 Frauen und ihr Traum von der eigenen Laube", erschienen im Callwey-Verlag:
Es erzählt Geschichten, wie die Frauen zu ihrem Garten kamen, wie sie renoviert und gepflanzt haben. Es gibt schöne Fotos von Garten und Laube - auch innen. Und man ist baff, wie gut so ein Haus aussehen kann, wenn man es mit Liebe einrichtet. Das ist höchst interessant zu sehen, denn eigentlich habe ich bis heute nur die Laube von Tante Anneliese und Onkel Otto von innen gesehen. Und die war eben düster.
Besonders gut gefallen hat mir, dass die gezeigten Gärten auch wilde Ecken haben mit Blumenwiesen und Wildpflanzen. Auch schön: Es gibt Rezepte, Tipps und DIY-Anleitungen aus jedem Garten - es findet also viel Günstig Gärtnern statt im Buch! Eine Schrebergärtnerin im Buch kommt sogar aus Bielefeld!
Ich durfte Jana Henschel zu diesem gelungenen Buch befragen, hier ist das Interview:
Die im Buch gezeigten Lauben sehen so wohnlich aus und wirken wie ein Minihaus mit allem Drum und Dran - wenn auch mit Komposttoilette. Ist es mit dem Bundeskleingartengesetz vereinbar, eine Laube zum Wohnen herzurichten?
Wenn unsere Eltern
Läuse sehen, heißt es immer gleich: Da musst du spritzen! Ist die neue
Generation der Gärtnerinnen deiner Erfahrung nach gelassener?
Deutlich gelassener. Und ehrlich
gesagt: Sie tickt auch viel ökologischer! Bevor unsere Garden Girls die
chemische Pflanzenschutzkeule rausholen, setzen Sie sich lieber in die
Nesseln. Im wahrsten Sinne des Wortes! Sie
setzen aus Brennesseln und Wasser eine Jauche an, lassen sie drei
Wochen in der Sonne stehen, ertragen beim Umrühren tapfer, dass sie ganz
schlimm stinkt, und sprühen das Zeug dann auf die befallenen Pflanzen.
Der Geruch verjagt die stärkste Laus. Brennesseljache
ist dazu auch noch ein super Dünger, weil sie dem Boden ganz viele
Nährstoffe zurück gibt. Aber das brauche ich dir Pflanzenprofi ja nicht
zu erzählen, du kennst dich ja viel besser aus. Auf alle Fälle habe ich
mich unterwegs oft gefreut, wie sehr die jungen
Schrebergärtnerinnen auf biologische Alternativen zum Spritzen setzen.
Sie pflegen viel mehr die Einstellung: Wenn Unkraut wächst, ist das kein
Beinbruch. Dann macht man eben Giersch-Pesto draus. Man geht viel
lässiger mit Misserfolgen um. Weil der Schrebergarten
keine zweite Arbeitsstelle ist, sondern mehr ein Ort zum Freuen und
Ausprobieren.
Die im Buch gezeigten Lauben sehen so wohnlich aus und wirken wie ein Minihaus mit allem Drum und Dran - wenn auch mit Komposttoilette. Ist es mit dem Bundeskleingartengesetz vereinbar, eine Laube zum Wohnen herzurichten?
Ja, ist es - solange da nicht
dauerhaft gewohnt wird. Wohlfühlen darf man sich schon. Auch
gelegentliches Übernachten ist ja in den meisten Kleingartenanlagen
erlaubt. Was mich viel mehr erstaunt hat, war die Tatsache,
wie unterschiedlich in den Bundesländern das Thema Toilette und Wasser
in der Laube ausgelegt wird. Wir haben in NRW Lauben gesehen, wo das Klo
mit Wasserspülung ganz ordentlich an die Kanalisation angeschlossen war
und es sogar eine Dusche gab. Sowas ist
hier bei uns in Hamburg total verboten. Leider. Denn ich finde: Lieber
einen ordentlichen Anschluss an die Kanalisation, als zig Kleingärtner,
die im Zweifel ihre Komposttoilette falsch entsorgen.
(Anmerkung dazu von Elke: Tante Anneliese und Onkel Otto hatten in NRW tatsächlich eine richtige Toilette!)
Was meinst du: Gibt es einen Trend zu mehr Natur, mehr Wildpflanzen im Schrebergarten?
Ich habe schon das Gefühl. Bei
unseren Schrebergärtnerinnen Marie und Nabila zum Beispiel haben wir
wunderschöne Wildblumenwiesen gesehen - die reinste Augenweide. Bei
Claudia in München war die Wiese nicht so akkurat
gemäht und sah mit all dem Klee wunderschön aus. Nicht alles so akkurat
machen, lieber Raum für Wildes schaffen und damit Lebensraum auch für
Bienen und Schmetterlingen - das ist den Gärtnerinnen von heute viel
wichtiger. Ein schöner Trend, oder?
Hast du schon selbst Ideen aus den besuchten Gärten umgesetzt?
Wir haben aus jedem Garten so
viele Ideen mitgenommen, ich komme gar nicht hinterher. Vor zwei Wochen
habe ich mir erst mal ein zweites Hochbeet gebaut, weil ich Platz für
Esthers blauen Kohlrabi haben wollte. Danach
Obstkisten unter meine Kräutertöpfe gestellt, Trittsteine in die Beete
gelegt - besser für die Pflanzen, und sie machen das Beet ja so viel
hübscher. Im Frühjahr habe ich zum ersten Mal vorschriftsmäßig
Komposterde auf die Beete gebracht und mir eine Profi-Gartenschere
besorgt. Wurde Zeit nach vier Jahren. Jetzt sammele ich Aststücke, die
ich wie Silvia in Farbe tauchen und zum Markieren der Saatstellen im
Beet verwenden will. Als nächstes nähe ich die kleinen Sandsäckchen, mit
denen man die Tischdecke beschweren kann -
endlich mal eine moderne Alternative. Seit ich Ankas Laube gesehen habe,
wird meine Deko drinnen nach Farben gebündelt. Gerade heute habe ich
beschlossen, mir Jules Bienenhotel nachzubauen. Die kleinen Summer
brauchen gerade in der Stadt unsere Hilfe. Und die
Gemüsepfanne von Laura koche ich schon nach, seit wir da waren. Die ist
einfach verdammt lecker. Unfassbar, was so ein bisschen Kurkuma mit
Kräutern aus frischen Möhren, Zucchini und Konsorten noch mal rausholen
kann....
Vielen Dank an Jana für das Inteview!
Zu guter Letzt darf ich auch ein Exemplar unter euch verlosen! Hinterlasst einfach bis zum 26. Mai 2018 einen Kommentar unter diesem Beitrag!
Guten Morgen Elke,
AntwortenLöschenich finde den Titel des Buches schon so schön,
und schwupps, bin ich im Lostopf...
Schöne Pfingsten!
Gine
Liebe Elke,
AntwortenLöschenIch musste gerade so lachen beim lesen, denn ich habe ähnliche Schrebergartenerfahrungen als Kind gemacht wie Du. Und Du hast das wunderbar beschrieben!
Ich wünsche Dir ein schönes Wochenende!
Herzliche Grüße
Steffi
Schönes Interview, schönes Buch, schönes Gewinnspiel! :) Da bin ich doch gerne dabei.
AntwortenLöschenViele liebe Grüße
Tabea (tabi92@gmx.de)
Die gezeigten Fotos sind sooo inspierend!
AntwortenLöschenDa möchte ich doch gleich mithüpfen!
Herzlichst
yase
Moin Elke!
AntwortenLöschenIch war früher oft mit meiner Oma in ihrem Kleingarten. Sie hatte 2 Gärten- den am Haus (Reihenhausgarten!) für die Blumen und den Kleingarten für Anbau von Gemüse. Wahrscheinlich war ihr das nicht dekorativ genug für den Hausgarten, oder sie wollte weg vom Opa. ;-)
Meine liebste Erinnerung an die Zeit ist das Naschen von Erdbeeren, frischen Möhren und Erbsen direkt vom Strauch. An eine spinnenverseuchte Toilette kann ich mich auch noch erinnern, mit einem Herz in der Tür.
Heute habe ich selbst einen Pachtgarten, aber ohne diese ganzen Kleingärtnerregeln.
Das Buch interessiert mich schon länger, aber ich muss gestehen, dass ich ein wenig geizig bin... ich kaufe lieber Blumen! ;-) Deshalb nehme ich sehr gerne an der Verlosung teil!
Schöne Pfingsten wünscht Dir
Daniela
Schöner Artikel, schönes Interview. Ich hätte gerne das Buch. Viele Grüße aus der Hauptstadt der Gärtner.
AntwortenLöschenGuten Morgen Elke,
AntwortenLöschenbei deinen Erfahrungen aus Kinderzeit musste ich schmunzeln...genauso ist es mir ergangen im Garten meiner Großeltern, zu dem wir immer ein Stück radeln mussten...mein Großvater mit Holzschuhen an den Füßen ;-) und auf dem Rückweg natürlich voll bepackt mit Leckereien aus den Beeten. Und das Gartenhaus hätte mir sehr gefallen, wenn es etwas aufgeräumter und wie auch du schreibst nicht so düster gewesen wäre. Picknick, das Naschen der Früchte und die Blumenbeete gefielen mir besonders gut. Das Buch hatte ich schon in der Hand...sehr interessant und ansprechnd, daher hüpfe ich gerne in den Lostopf.
Ein feines Pfingstwochenende für dich, Marita
Meine Eltern hatten einen Garten mit unglaublich viel Pfefferminze (ich sass sooooo gerne mittendrin) bis die freche Gartennachbarin den Pfefferminz ungefragt rodete. Heute habe ich Pfefferminz bei mir im Garten. Herrlich!
AntwortenLöschenDa mein Ziel dieses Jahr ist, mir eine heimelige Laube in unserem Garten zu bauen, hüpfe ich gerne mit in den Lostopf mit Hoffnung auf viel Inspiration!
AntwortenLöschenAls ich noch ganz klein war ,träumte ich immer von einem Garten.ich durfte dann in der Stadt hinterm Mietshaus ein Minibeetlein anlegen und erste Erfahrungen machen.Nun habe ich seit über 40 Jahren einen großen Garten -ohne Laube- und manchmal hätte ich doch auch Eine,zum verkriechen und genießen...
AntwortenLöschenLG JO
(hannl ät web punkt de )
Hallo!
AntwortenLöschenSo ein tolles Buch, ich möchte auch sehr gerne an der Verlosung teilnehmen! Ich möchte in diesem Jahr endlich den Garten umgestalten und etwas "Plan" in die ganze Sache bringen; so lese ich mich schon seit Anfang des Jahres, immer wenn etwas Zeit da ist, quer durch Gartenbücher und das Internet, um endlich zur zündenden Idee zu kommen. Bisher gab es immer ganz viele kleien Ideen zur Umgestaltung und es ist mir noch nicht gelunges, das zu einem Ganzen zusammenzuführen.
Viele Grüße und schöne Pfingsten!
Nessie
...ein Buch voller Inspiration,
AntwortenLöschenda würde ich gerne mal drin blättern und versuche mal mein Glück...schön, dass es in den Schrebergärten auch wilder zugehen darf...ich erinnere mich da an viele Vorschriften in vergangenen Zeiten...
wünsche dir frohe Pfingsttage,
liebe Grüße Birgitt
Hallo,
AntwortenLöschendein Artikel und das Interview sind so toll und anregend geschrieben, dass ich ganz neugierig auf das Buch geworden bin! Ich hüpfe also voller Spannung in den Lostopf und würde mich sehr freuen, wenn ich gewinnen würde.
Ich habe zwar keinen Schrebergarten, aber einen biologisch gepflegten Garten rund ums Haus mit vielen Blumen, Gemüse und ein paar Bäumen. Und neue Ideen sind bei mir immer willkommen.
Ein wunderschönes langes Wochenende dir und allen Leserinnen deines Blogs!
Birgit aus Main-Spessart
Liebe Elke,
AntwortenLöschendas ist ein toller Bericht, der, durch die schönen Fotos und das Interview, so lebendig wirkt.
Ich wünsche Dir einen sonnigen Sonntag und schönen Pfingsten.
Mit lieben Grüßen
Loretta
Darf ich auch in den Lostopf, obwohl ich einen Garten am Haus habe? Ich habe schon viel Gutes von dem Buch gehört und bin immer neugierig wie andere Enthusiast:innen gärtnern.
AntwortenLöschenLiebe Elke,
AntwortenLöschenich habe als Kind ähnliche Erfahrungen im Schrebergarten meiner Freundin gemacht. Mittlerweile sehen jedoch viele Schrebergärten zum Glück weitaus ansprechender aus!
Die Bilder sehen traumhaft aus! Das Buch bietet offensichtlich viele Anregungen, die auch in einem "Nicht-Schrebergarten" umgesetzt werden können.
Gerne hüpfe ich daher in den Lostopf. Vielleicht habe ich ja Glück.
LG und schöne Pfingsten!
Nicole L. aus S.
Liebe Elke,
AntwortenLöschendas hier von dir vorgestellte Buch passt so gut in die heutige Zeit, denn es bestärkt alle die, die das Gärtnern m i t der Natur leben wollen. Nach Deiner Erläuterung und dem Interwiev mit Jana Henschel ist dieses Buch mit all den guten Ideen und Vorschlägen ein wahrer "Renner", etwas außerhalb der sonst üblichen Gartenbücher und gerade deshalb so interessant und mit Sicherheit sehr nachahmenswert!
Alles Liebe
Heidi
Hallo Elke,
AntwortenLöschenhabe gerade einen Kleingarten übernommen und muss/will so einiges darin ändern. Da kommt solch ein Buch gerade recht. Ich versuche also mein Glück und begebe mich zu den anderen in den Lostopf.
LG von Anke aus H.
Liebe Elke,
AntwortenLöschendie Hollywoodschaukel weckt in mir Erinnerungen an meine Kindheit in ebenso langweiligen Gärten. Ich glaube, eine von diesen Schaukeln habe ich sogar mal kaputt geschaukelt. Es gab halt sonst nix und schon gar keinen Fernseher.
Vor dicken schwarzen Eckelspinnen habe ich sogar heute noch Angst und kann gewisse Reflexe einfach nicht unterdrücken, sonst habe ich mich allerdings, was Insekten betrifft, schon deutlich gebessert.
Das Buch scheint mir sehr interessant zu sein, als Ideengeber, da würde ich gerne einen Blick hineinwerfen.
Ich wünsche Dir eine wundervolle Woche.
Viele liebe Grüße
Wolfgang
Liebe Elke,
AntwortenLöschenbei dieser Verlosung möchte ich auch gerne mitmachen. Ich habe seit kurzem eine Kleingartenparzelle und bin ganz begeistert am Werkeln.
Übrigens: Ich habe schon einige Pflanzen eingepflanzt, die du in deinen Büchern erwähnst. Die Blüte der Frühlingsplatterbse hat mir sehr gefallen! Jetzt warte ich ab, während die anderen Pflanzen langsam wachsen und hoffentlich auch bald blühen. Ich bin gespannt, ob es dann mehr Bienen hier im Garten werden!
Liebe Grüße,
Verena
Hallo Elke,
AntwortenLöschenich gebe zu ich gehöre auch zu den Leuten die ihre Vorurteile gegenüber "Strebergärtnern" pflegen. Vielleicht habe ich einfach zu viele dieser mit Plastikrehlein und -zwergen verseuchten Rasenflächen, und mit der Giftspritze, Nagelschere und Lineal arbeitenden Beetpfleger kennen gelernt. Ganz hier in der Nähe gibt es ein paar Kleingärten, die schon ewig von alten Eisenbahnern bewirtschaftet werden...siehe oben. Wegen so einer hübschen Laube wie auf dem Foto würde hier vermutlich zur Hexenjagd aufgerufen.
Ich würde mich freuen wenn mich endlich mal wirklich jemand vom Gegenteil überzeugen kann.
Liebe Grüße
Claudia
Übrigens wurden die Schrebergärten in Leipzig erfunden.
AntwortenLöschenHallo Elke,
AntwortenLöschenIch habe mir gerade Sein Buch heimische Pflanzen für denGarten gekauft. Einen großen Garten habe schon seit 35Jahren.
Und immer noch nicht über.
Gartenbuecher sind eine weitere Leidenschaft.
Deshalb wuerde ich gerne das schöne Buch gewinnen.
Liebe Grüße, Irmgard
Ein wirklich toller Beitrag und ein wunderbares Buch! Ich freue mich schon auf viele Inspirationen zum Gärtnern :-)
AntwortenLöschenLiebe Grüße, Hanni
hanni2610[at]gmx[punkt]de
Liebe Elke,
AntwortenLöschenals quasi im Schrebergarten aufgewachsenes Kind finde ich dieses Buch natürlich Klasse! Wir hatten dort ein Plumpsklo, der Wassereimer für die Spülung stand daneben.
Nun habe ich noch 3 Tipps in Sachen Datenschutz für Dich, ab heute umso wichtiger:
Die Facebook-Followerbox ist nicht datenschutzkonform, ebenso sollte man besser die Navbar oben ausschalten, sie lässt Google + hier spionieren. Die Vorschaubilder bei den verlinkten Blogs schalte besser ab, Du bist mit dem Zeigen hier quasi auch für fremde Fotos verantwortlich!
Liebe Grüße
Karen
Kann nicht wahr sein - ich komme zu spät, dabei wäre das doch m e i n Thema gewesen...:-( Na schön, gibt ja noch den Buchhandel *seufz*.
AntwortenLöschenPersönlich stelle ich immer wieder fest, dass das Kleingärtnern je nach Umfeld und Stadtgröße sehr verschieden aussehen kann - genauso die Intensität des Gärtnerns. Tendenziell wollen immer mehr Kleingärtner wirklich nur Grillen und Chillen... Dabei kann das Gärtnern selbst so sehr erholsam und befriedigend sein! Aber viele haben das als Kinder nicht mehr zuhause kennengelernt, und es fehlt der echte Zugang zur Natur. Leider.