Samstag, 29. Oktober 2016

Wurzel-Wunder

Bestimmt hat es jeder schon einmal erlebt: In die Vase gestellte Minzezweige für den Tee wurzeln nach einigen Tagen so herzerweichend, dass man es nicht mehr über's Herz bringt, sie mit kochendem Wasser zu übergießen und dadurch zu meucheln. Dazu bräuchte es schon ein Herz aus Stein. Stattdessen pflanzt man die tapferen Vasenwurzler ein und sucht alsbald händeringend Abnehmer für das wuchernde, aber sehr hübsche Pflänzchen.



Der Trick mit dem kalten Wasser klappt nicht nur bei der Wasser-Minze, die in der Vase ja in ihrem Element ist wie keine sonst. Sämtliche Minzen und auch Zitronenmelisse tun uns den Gefallen. Die Disziplin Wasser-Wurzeln ist daher ein probates Mittel, damit Pflanzen aus fremden Gärten rasch im eigenen Garten Wurzeln schlagen. Man braucht kein Bewurzelungshormon oder sonstigen Schnickschnack.


Mit der Melisse verwandt ist auch die Gefleckte Taubnessel (Lamium maculatum). Eine herrliche Bodendeckerstaude für den Schatten unter Gehölzen und prima für Hummeln.  Es gibt diese heimische Staude in ausgefallenen Blattschmucksorten, die uns den Mund wässrig machen. So eine wollte ich auch mal mein Eigen nennen, aber im Gartencenter gibt es sie eher nicht.

Allerdings nahte die Rettung in Form eines unbekannten Guerilla-Gärtners, der bei uns im Park Schneeglöckchen und nun auch eine schöne Taubnessel mit fast weißen Blättern unter eine Eibe gepflanzt hat.



Nun wollte ich da nicht mit dem Spaten drangehen, aber da die Stadtgärtner nicht gerade zimperlich mit dem Rasenmäher und anderen Geräten umgehen, konnte doch ein abgerupftes Zweiglein nicht schaden? Beim nächsten Spaziergang habe ich also eine Triebspitze abgezwackt und in die Vase gestellt. Kurz darauf war tatsächlich ein Mäher-Massaker an der Pflanze angerichtet worden.

Ich hatte eigenlich keine Wunder erwartet, aber die Taubnessel entpuppte sich überraschenderweise wie die Minzenverwandschaft als guter Wasser-Wurzler. Als das Wurzelwerk groß genug war, habe ich sie erst einmal in einen Topf gesetzt. Man sieht, dass die Blätter zunächst etwas ramponiert wirken:


Nun steht der tapfere Ableger schon im Beet, ist ordentlich gewachsen und in alter Frische wieder hübsch geworden. Bestimmt wird er im Frühjahr schon blühen.




Ich glaube, es ist die Sorte "Pink Pewter" mit sensationell gefärbtem Laub und hellrosa Blüten. Ein echtes Highlight unter meiner Zimtrose jedenfalls.

Solltet ihr auch mal im Garten von Freunden eine Minze oder Taubnessel sehen, versucht es doch mal mit dem Vasentrick. Ich bin gespannt, ob es bei euch genauso gut klappt.

Samstag, 22. Oktober 2016

Mischen impossible, oder: Die Stunde der Wahrheit

Das hätte so schön werden können... Da hatte ich in einem Mischkulturbuch gelesen, dass sich Tomaten und Zwiebeln nicht nur in der Pfanne blendend verstehen, sondern auch im Anbau gute Nachbarn sind. Und wenn man so wie ich jeden Sonnenplatz im Garten mit Gold oder besser den Tomaten 'Golden Currant' aufwiegt, ist es doch geradezu ideal, wenn nicht nur oben das Gemüse reift, sondern auch der Platz unter der Erde bestens ausgenutzt ist.

Also habe ich meinen frisch in Töpfe gepflanzten und nach draußen gesetzten Tomatenpflanzen gleich mal ein paar Steckzwiebeln untergejubelt. An der warmen Hauswand ist der Standort der Traum eines jeden wärmeliebenden Gemüses.


Und weil es eben eine so begehrte Wohnlage ist, habe ich auch noch Sterngladiolenzwiebeln (Gladiolus callianthus, Syn. Acidanthera bicolor) mit in die WG, also die Kübel, gesteckt. Es fiel mir sogar erst ganz spät im Mai ein, dass die ja noch auf dem Trockenen lagen.


Und was soll ich sagen? Tomaten und Speisezwiebeln sind so gute Nachbarn, dass sie sich am Ende glichen wie Hund und Herrchen. Die Tomate war hier eindeutig das Herrchen, sie sorgte nämlich dafür, dass es unter ihr nicht so sonnig wurde, wie sich die Zwiebeln das gedacht hatten. Und so waren die Früchte ziemlich gleich groß. Oben Cocktail- und Datteltomaten, unten Cocktailzwiebeln, nur wenig dicker als die Steckzwiebeln zu Anfang.

Klar, werdet ihr sagen, die Gladiolen sind schuld, die können die Speisezwiebeln bestimmt nicht riechen. Doch auch die Kübel ohne Gladiolenbesatz hatten nur winzige Zwiebelchen. Den Tomaten ging es derweil prächtig, sie litten wenigstens nicht unter den Untermietern.


Vielleicht sind die beiden Gemüse wirklich gute Nachbarn, aber wohl nicht im Kübel so dicht an dicht.

Wer sich aber ganz glänzend mit den Tomaten verstanden hat, sind die Gladiolen. Schnell schossen die schwertförmigen Blätter empor und wuchsen bald höher als die Tomaten. Dadurch waren sie auf der Sonnenseite des Lebens, während die dummen Speisezwiebeln versuchten, nach unten zu entkommen. Möglicherweise wollten sie fliehen...

Überhaupt - die Sterngladiolen sind nicht nur die Lösung für Platzprobleme, sondern auch ansonsten unglaublich. Die dreieckigen weißen Blüten mit dem dunklen Schlund sind wunderschön und duften herrlich. Die Blütezeit streckt sich über Monate hin. Die Pflanze verträgt trockenen Boden und toleriert tapfer das strenge Odeur der Tomatenblätter. Auch in der Überwinterung ist sie keine Zicke. Die Knollen können einfach trocken und frostfrei irgendwohin gestellt werden, gern auch bei Zimmertemperatur. Ganz ohne Gedöns.



Mein neues Traumpaar heißt also Tomate und Sterngladiole. Wenn man die Knollen dieser fantastischen Blume doch nur essen könnte...

Samstag, 15. Oktober 2016

Fotowettbewerb Günstig Gärtnern 2016 - die Gewinner

Heute kann ich mich hier mal zur Ruhe setzen, denn nun kommt ihr zu Wort. Oder zu Bild. Wie auch immer, es ist soweit: Der Fotowettbewerb Günstig Gärtnern 2016 ist auch schon wieder vorbei. Es waren wieder schöne Ideen dabei, aber seht selbst.

Fünf Teilnehmer dürfen sich über so ein bienenfreundliches Tulpenpaket von Natural Bulbs freuen - gefüllt mit den charmanten Wildtulpen Tulipa turkestanica und Tulipa tarda in BIO-Qualität:

Platz 1:

Marion vom Blog Blumenfrauen zeigt Upcycling zwar nicht zum Hinsetzen, aber zum Niederknien:


Sie sagt: "Den Stuhl habe ich gefunden beim Sperrmüll, die Flasche stand im Winter draußen und war zerbrochen, die Dachwurze hatte ich bereits im Garten. Daraus habe ich ein Elfenhaus mit Rauchabzug gemacht in welchem Dachwurze wachsen - diese haben im Sommer sogar geblüht."


Platz 2:

Achim vom Blog Achims Garten hat bewiesen, dass es beim Upcycling auch auf die inneren Werte ankommt.
Er schreibt: "Zwar ist mein RecyclingProjekt nichts, was die Welt noch nie gesehen hat. Dafür ist es doppeltes und nachhaltiges Recyceln in nur einer Sache. Mein Erdbeerfass war mal eine Einmalverpackung für Oliven. Großverbraucher haben eben auch große Einmalverpackungen. Ich konnte es selbst nicht glauben, aber die Fässer werden, wenn die Oliven verbraucht sind, wirklich entsorgt. Da war der Besitzer froh, dass ich welche nahm und er sie nicht entsorgen mußte."

Soweit, so recycelt. Jetzt aber kommt der Clou! Im Zentrum des Erdbeerfasses befindet sich ein kleiner Wurmkompost-Kernreaktor: "Ich habe im Inneren des Fasses das Wurmkompostrohr. Darin sammle ich organische Abfälle und die Würmer kriechen aus der Fasserde in die Abfälle und zurück und vermehren sich, fressen sich dick und rund und machen dabei guten Kompost, respektive Wurmhumus. Also Recycling von Bio-Abfall. Die Erdbeerpflanzen profitieren von den neu zur Verfügung stehenden Nährstoffen."


Platz 3:

Heidi von "Heidis grüner Ecke" sprudelt nur so über vor Ideen und hat allerhand alte Gefäße, wie Mülleimer, Teekessel und Backformen, mit Bepflanzung zu wahren Hinguckern gemacht:




Platz 4:

Steinreich ist die Arbeit von Andrea: "Es handelt sich um einen Sitzplatz, den ich rund um unsere vor (2 Jahren ebensfalls selbst gebaute) Feuerstelle gebaut habe. Der Sitzplatz besteht aus einer kleinen Stein- und Sitzmauer. Ich habe dazu rund um die Feuerstelle etwa 10 cm Boden ausgehoben und den Aushub zu einem Wall aufgeschüttet. Diesen Wall habe ich mit Steinen aus unserem Garten befestigt (einfach in die feuchte Erde eingedrückt) und oben mit drei großen Schieferplatten bedeckt, die noch vom Terrassenbau meiner Schwieger-Großeltern von vor ca. 60 Jahren übrig waren und seitdem ungenutzt hinterm Haus gelegen haben."

Die Wildtulpen könnten sich am Rand der Steine durchaus wohlfühlen!


Platz 5:

Beate aus dem Bahnwärterhäuschen hat sich im Hochbau versucht und ein Pflanzenregal mit Sicht- und Windschutz gebaut. Es besteht aus alten Backsteinen und einer alten Biertischgarnitur. Ein bisschen Bindedraht braucht es auch noch, der Efeu hilft aber tatkräftig mit, dass alles zusammenhält:


  
Auch schön:

Edith vom Blog Staudenflüstern meldet sich aus dem Garten einer Freundin zu Wort und zeigt eine selbstgemauerte Natursteinmauer aus Ibbenbürender Sandstein: "Das Besondere an dieser Mauer ist, dass sie vom Fundament über die Pfeiler bis zu den selbst gegossenen Abdeckplatten der Entwurf und die handwerkliche Arbeit einer Frau ist. Es handelt sich bei den Natursteinelementen um eine ‚Ein-Stein-Mauer‘. Das heißt, dass die eingefügten Natursteine so gesetzt werden mussten, dass sie beidseitig ein gutes Bild abgeben, was hier mit Geduld und Fachverstand sehr gut gelungen ist." Das finden wir auch:
 

Mel von Kistengrün hat Ideen für Aussaatgefäße zusammengetragen:



Joachim hat einen Sempervivum-Garten angelegt mit Liebe zum Detail:




Vielen Dank für eure Teilnahme! Und den Gewinnern viel Spaß beim Blumenzwiebelnversenken!

Samstag, 8. Oktober 2016

Gib dir die Kugel

Kennt ihr noch diese lustigen Spiele, die man als Kind gespielt hat? Man musste Tiere oder irgendwelche Figuren aus drei Teilen zusammensetzen, Kopf, Rumpf und Beine. Das wurde natürlich wild durcheinander gewürfelt, bis der Elefant die Beine des Storchs hatte und in der Mitte wie ein Krokodil aussah. Da haben wir uns bei kaputt gekichert.

Mit Pflanzen gab es diese Spiele anscheinend nicht. Dabei wäre eine Fichte mit Sonnenblumenkopf vielleicht auch ganz witzig gewesen. Oder eine Tulpe mit Kaktusunterteil. Aber ein Verkaufsschlager wäre die botanische Auflage wohl nie geworden.

Ist man im fernen Ausland unterwegs, dann fühlt man sich wie weiland Sir Banks beim Betreten der Botany Bay: Viele Pflanzen sind gänzlich unbekannt, haben kein Namensschild und so versucht man in seiner Verzweiflung, Hand und Fuß aus den Unbekannten zu machen.

Im Central Park, New York, fand ich also dieses entzückende Pflänzchen hier, das aussah, wie aus dem Kinderspiel zusammengewürfelt: Unterteil irgendwie nelken- oder zinnienähnlich, Kopf wie Rotklee (links haben sich noch Süßkartoffelblätter aufs Foto geschummelt):

Die Tierwelt schien jedenfalls auch ohne Namen ganz angetan zu sein von der Pflanze, ich dann also auch. Sogar europäische Schmetterlinge lieben die Blüten, wie der nach Amerika eingeschleppte Kohlweißling:


Es dauerte ein paar Tage, bis ich im botanischen Garten Brooklyn wieder auf die rosa Kugeln stieß. Nun zeichnen sich botanische Gärten ja dadurch aus, dass schon jemand Schilder verteilt hat, was ungemein praktisch ist. Das stand dort zu lesen:

Aha, Echter Kugelamarant (Gomphrena globosa) also. Auf Amarant wäre ich wohl als letztes gekommen, die kenne ich nur unkugelig.

In New York hat er es nicht so weit, er kommt aus dem tropischen Südamerika und ist einjährig. Man bekommt auch bei uns Samen zu kaufen und kann sich sogar hierzulande ganz einfach mit ihm die Kugel geben. Eine schöne Einjährige für Schmetterlinge.

Und das hier ist doch ganz eindeutig Oberteil Habichtskraut, Unterteil Knöterich? Wer bietet mehr? Ohne Schild wäre diese kleine Pflanze wohl untergegangen, man hätte sie womöglich für Unkraut gehalten. Dabei ist es Emilia, mit vollem Namen  Emilia sonchifolia. Die kleine Emilia kommt aus Asien und scheint hierzulande trotz des schönen Names völlig unbekannt zu sein:



Hier gleich die nächste Pflanze zum Spielen - sieht aus wie eine Weide mit borstigen Luftballons, die mal eine Rasur nötig hätten bei dem Stoppelbart. Dazu Blüten wie bei einer Porzellanblume, so zart, dass sie einen Gegensatz zur raubeinigen Frucht bilden. Das ist keine Geringere als Gomphocarpus physocarpus, die Schwanen-Seidenpflanze oder Ballonpflanze aus Afrika. Sie kann auch bei uns einjährig gezogen werden. Monarch-Falter-Raupen mögen sie sehr gern, was uns hier nicht viel nützt:


Und wer sind bitte diese Flammen hier, die so hübsch aus dem amerikanischen Frühbeet lodern? Das ist der Lagos-Spinat, eine essbare Pflanze, die auf Deutsch aber ganz anders heißt. Hier wird sie Silber-Brandschopf (Celosia argentea) genannt, gerade so, als wäre sie völlig ungenießbar. Blöder Name also. Auch das ist ein Amarant-Gewächs. Manchmal findet man in deutschen Beeten die Blüten völlig verunstaltet zu einem Hahnenkamm deformiert. Im botanischen Garten Brooklyn konnte man die wahre Schönheit der Blume sehen:



Die amerikanischen Insekten fanden die roten und gelben Blüten sehr genießbar. Links ist eine dicke Östliche Holzbiene (Xylocopa virginica) zu sehen, rechts eine sehr große, aber weniger pummelige Grabwespe (Sphex ichneumoneus), die Süßkram in Form von Nektar mag:



Man sieht mal wieder, dass Reisen den Gärtner auf Ideen bringt. Die gefundenen Pflanzen sind auf jeden Fall einen Versuch wert. Und Gartenbesucher haben was zum Rätseln...

_________________________________________________________

Uuuuuuund: Denkt bitte an den Fotowettbewerb, der noch bis 14.10. läuft!

http://guenstiggaertnern.blogspot.de/2016/10/fotowettbewerb-gunstig-gartnern-2016.html

Samstag, 1. Oktober 2016

Fotowettbewerb Günstig Gärtnern 2016

Schon wieder ist ein Jahr rum und daher gibt es auch dieses Jahr wieder einen Fotowettbewerb zum Thema Günstig Gärtnern! Habt ihr ein gelungenes Foto mit einer guten Idee zum Thema Recycling  oder Upcycling im Garten, das die Welt so noch nicht gesehen hat - oder habt ihr etwas komplett Selbstgebautes abgelichtet?

Dann  macht mit, denn der Fotowettbewerb 2016 ist hiermit feierlich eröffnet!



Als Inspiration hier die Gewinnerbilder vom letzten Jahr: 






Euer Mitmachen wird belohnt! Es gibt ganz frühlingshafte Preise: 5 Gewinner dürfen sich über je zwei Tulpensets von Natural Bulbs aus Holland freuen. Es sind wieder echte Bio-Tulpen aus Holland, in einer hübschen plastikfreien Verpackung! Und weil die Bienen dringend unsere Hilfe brauchen, habe ich für euch bienenfreundliche Tulpen reservieren können, nämlich Tulipa tarda und Tulipa turkestanica. Diese kleinen, im Handel eher seltenen Wildtulpen können lange am selben Platz bleiben, ohne müde zu werden.

Jeder Gewinner erhält also ein Paket Tulipa tarda und eines mit Tulipa turkestanica - alles BIO!






Die Pakete werden direkt aus Holland an euch versendet, daher werde ich die Adressen der Gewinner an Natural Bulbs weitergeben.

Eine Gewinnerin vom letzten Jahr hat im Frühling übrigens Bilder geschickt von den Tulpen aus dem Fotowettbewerb:


Die Gewinnerfotos und einige weitere schöne Ideen werden hier Mitte Oktober veröffentlicht. Die Jury bin ich.


Schickt eure eigenhändig aufgenommenen Lieblingsbilder mit einem kleinen Text bis einschließlich  

14.10.2016
an folgende Adresse:  
guenstig_gaertnern(ät)gmx.de
Ihr findet sie auch in meinen Profildaten.

Die Bilder sollten nicht im Original geschickt werden, damit mein Postfach nicht platzt - 1024 Pixel Seitenlänge sind vollkommen ausreichend. Bitte fügt eurer Email auch gleich eure Adresse hinzu, damit eure Tulpensets bald in die Erde kommen. Wer einen Blog pflegt, kann auch den nennen, dann werde ich ihn verlinken. Ansonsten werde ich nur den Vornamen und Heimatstadt der Gewinner bekanntgeben - eure Anonymität bleibt also gewahrt.

Das Kleingedruckte:
Die Einsender bestätigen, dass Sie im Besitz der Bildrechte sind und dass die Bilder frei von Rechten Dritter sind. Falls auf den Bildern Personen abgebildet sind, müssen diese mit einer Veröffentlichung einverstanden sein. Die Teilnehmer räumen "Günstig Gärtnern" die Nutzungsrechte an den eingesandten Fotos ein, um sie hier im Blog für unbeschränkte Dauer  zu zeigen. 
Der Rechtsweg ist vollkommen ausgeschlossen. Ich wollt's nur sagen.


Und nun zeigt's mir wieder mal -  ich freue mich auf eure Ideen!