Freitag, 29. Juni 2012

Schonungslose Aufklärung

Gartenirrtümer und -legenden gibt es genug und die meisten halten sich hartnäckiger als eine Gierschinvasion. Eine meiner Lieblingsunwahrheiten ist "Torf verbessert den Boden", dicht gefolgt von "Zieräpfel sind giftig".

Nicht ganz so einfach zu prüfen ist aber die beliebte These "Abgeblühtes sollte sofort entfernt werden, um eine Nachblüte zu fördern". 

Stimmt's oder stimmt's nicht? Die Wahrheit liegt irgendwo dazwischen: Bei manchen Stauden hilft es, bei anderen ist Hopfen und Malz verloren. Dass Tulpen und Narzissen durch nichts in der Welt zu einer zweiten Blüte im selben Jahr zu überreden sind, dürfte hinlänglich bekannt sein. Beim eigentlich zweijährigen Fingerhut aber ist das rechtzeitige Kappen des alten Blütenstandes sogar eine lebensverlängernde Maßnahme und man kann ihm damit zu einer Wiederauferstehung verhelfen. Allerdings blüht er dann auch erst im nächsten Jahr, soviel Zeit muss sein.

Dass die Indigolupine (Baptisia australis) störrisch ist, was eine Nachblüte angeht, durfte ich auch schon lernen. Man bringt sich damit einzig und allein um die hübschen blauen Schoten, die noch hübscheren blauen Blüten aber werden das Kunststück nicht wiederholen.

Aber wie steht es eigentlich mit dem Frühjahrsliebling Nummer Eins, dem Hornveilchen (Viola cornuta)? Oder dem altbekannten Stiefmütterchen?  Lohnt sich das Ausputzen oder zieht die Pflanze ihr Blühprogramm durch, egal, wie sehr man an ihr herumfriemelt? Fruchtlose Fummelei oder preiswerte Fingerübung, das ist die Frage. Ich wollte es im Selbstversuch herausfinden.

Zunächst einmal mussten jedoch frisch aufgeblühte Versuchsobjekte beschafft werden, was sich kurz vor Ostern als bemerkenswert schwierig herausstellte. Frühlingsblumen im Frühling? Wie extravagant. Nein, weit gefehlt, die Gartencenter und Baumärkte hatten schon den Sommer ausgerufen und boten nur noch Geranien und Petunien an. Schließlich findet der Sommerschlussverkauf ja auch mitten im Sommer statt, warum sollte es dann bei Blumen anders sein?

Im kleinen Lädchen um die Ecke bin ich schließlich fündig geworden. Zu einem guten Preis sogar, das nette Gespräch gab es gratis dazu.

Hier sind sie nun, ganz in Weiß:

Tag 1: 4. April

Jetzt gilt es, nur das rechte der beiden Hornveilchen (vielleicht sind es auch Mini-Stiefmütterchen) auszuputzen, das linke darf Samen ansetzen, wie es ihm beliebt. Dieser schneeweißen Sorte fehlt zwar die typische Gesichtszeichnung, aber mal sehen, ob das zu vernachlässigende nicht bald ganz dumm aus der Wäsche guckt.

Und hier sind die mit Spannung erwarteten Ergebnisse: Wie Sie sehen, sehen Sie nix. Die beiden Versuchsgruppen  unterscheiden sich kaum, mal liegt das gezupfte Veilchen besser im Rennen, mal das unverfälschte. Der Topf, der selbst über seine Familienplanung entscheiden durfte, sah zwar über weite Strecken des Experimentes etwas gerupfter aus durch seine vertrocknenden Samenkapseln, hat aber derweil bereits für reichlich Sämlinge gesorgt. Denn damit muss man rechnen, wenn man der Natur ihren Lauf lässt: Beim Zeitunglesen kann es dann schon einmal vorkommen, dass ein Samenkorn mit lautem Platschen auf der Lektüre landet, Samenkatapult sei dank.







Was man über diesen langen Zeitraum aber ganz deutlich erkennen kann: Hornveilchen sind gute Kumpel über mehrere Jahreszeiten. Sie retten sich blühend vom Frühling in den Sommer und überzeugen dabei immer. Egal, ob wir an ihnen herumfummeln oder nicht - mit ihnen kann man rein gar nichts falsch machen. Endlich kann man also guten Gewissens einmal faul sein!

Donnerstag, 21. Juni 2012

Über Zäune schauen

Ich bin ein bekennender Seitenwechsler. Das soll nicht heißen, dass ich meine Meinung ändere wie ein Fähnchen im Wind, oder dass ich noch Schallplatten zuhause höre. Was ich damit meine, ist, dass ich eine wahre Nervensäge sein kann auf einem Spaziergang - vor allem durch bebautes Gebiet - und ganz besonders, wenn es vor Gärten nur so wimmelt. Denn dann muss ich immerzu die Straßenseite wechseln, um auch keine größere Versammlung von Blumen zu verpassen. Das Gras auf der anderen Seite vom Zaun ist eben immer grüner.


Aber es kommt noch viel schlimmer: Als wäre es noch nicht peinlich genug, wie eine Orientierungslose von einer Häuserreihe zur anderen zu hechten, muss ich dazu auch noch an allen Rosenblüten riechen, die über irgendeinen daher gelaufenen Zaun hängen. Man will ja nichts verpassen. Andere Gärten haben schließlich auch schöne Rosen. Als Gesprächspartnerin bin ich dann erst recht nicht zu gebrauchen. Außer es dreht sich um Gartenthemen oder ich konzentriere mich zur Feier des Tages einmal wirklich.


Man muss dieses nervige Verhalten allerdings auch unter praktischen Gesichtspunkten sehen: Wer sich in seiner Nachbarschaft umschaut, wird Pflanzen entdecken, die mit einiger Wahrscheinlichkeit auch im eigenen Garten gut gedeihen werden, denn das Klima ist ähnlich. Natürlich kann man nie wissen, welche Pflanzen neu sind und welche bereits ein erprobter Haudegen mit mehrjähriger Erfahrung. Deshalb sollte man dasselbe Wohnviertel gerne auch öfter durchstreifen, um das zu kontrollieren.


Auch Pflanzenkombinationen, auf die man selbst vielleicht nicht gekommen wäre, lassen sich abgucken. Und zwar in 3D und zum Anfassen - besser als in jeder Gartenzeitschrift!
Hier zum Beispiel eine Kleinstrauchrose mit Wollziest (links) und Allium christophii mit Stachys macrantha (rechts):


Nicht nur bekommt man gratis tolle Pflanzenempfehlungen, sondern kann darüber hinaus auch auf ganz erstaunliche Phänomene stoßen: In einem Villenviertel bei uns in der Nähe beispielsweise reiht sich Garten an Garten mit Gelbem Scheinmohn (Meconopsis cambrica), der dort ganz exklusiv größtenteils in Orange daherkommt (Villenviertel eben...). Andere Straßenzüge wiederum präsentieren ihn dann wieder nur in gelb. So kann man manchmal ganz lokale Staudensippen entdecken.


Oder man findet richtige Monstrositäten wie diese Siamesischen Zwillinge an einem weißen Fingerhut (die Breitmaulblüte in der oberen Bildhälfte):


Eine Sache ist aber ganz doof bei diesen Exkursionen durch die Stadtflora: Die meisten Vorgartenrosen kommen gänzlich ohne Beschilderung daher. So kann man sich schlecht Tipps holen, welche Sorte am besten duftet und auch nach einem Regensommer gut aus der Wäsche guckt, wenn man ihren Namen nicht herausfinden kann, ohne zu klingeln (was selbst ich nicht mache).

Wer also Rosen ohne Namensschild vor seiner Haustür ausstellt, wird mit Stehenbleiben und Rosenschnuppern nicht unter einer Minute bestraft.

Ach, übrigens: In meinem Vorgarten wächst und duftet eine Rose de Resht.

Freitag, 15. Juni 2012

Der kleine Eisberg

Nun ist es also passiert: Rosa multiflora ist in meinem Garten havariert. Sie ist auf Grund gelaufen. Dabei sieht sie so unschuldig aus, wie sie da jetzt in der Gegend herumhängt und schon fast den Rasen berührt. Wie ein kleiner Eisberg, an dem ich vorbei muss, wenn ich in den hinteren Gartenteil gehen möchte. Da kann die Gärtnerin schon mal Schlagseite bekommen.
Nach einem prächtigen Platzregen neigen sich die Zweige umso mehr gen Boden, bei trockenem Wetter dagegen lässt die lässige Landnahme wieder ein wenig nach. Man könnte Frau Büschelrose also auch prima als Barometer verwenden.


Aber es gibt schlimmere Anblicke und auch eine schlimmere Landplage als die militante Multiflora. Außerdem bin ich ja selbst schuld. Was pflanze ich auch so eine raumgreifende Rosenpersönlichkeit in meinen kleinen Garten. Wer nicht hören will, muss schneiden. Das werde ich aber erst nach der Blüte machen. Nicht jetzt bitte, nicht bei diesem weißen Wunderstrauch, der über und über bedeckt ist mit Bienenverlockungen. Rosa multiflora müsste schon fast unter das Bestäubungsmittelgesetz fallen, so beliebt ist sie bei den Insekten.



Bei meinen Fahrradausflügen habe ich viele Büschelrosen in den Parks und den Feldern gesehen, aber mein natürlich völlig objektiver Eindruck ist, dass keine so sehr auf dicke Rose macht wie mein Exemplar. Keine ist so strahlend weiß und blüht so überschäumend. Das könnte zum einen am guten Kompostfutter liegen, zum anderen aber vielleicht auch am jährlichen Radikalschnitt, mit dem ich sie zu bändigen versuche. So gesehen ist es vielleicht gar nicht so schlimm, sie immer wieder mit der Schere zu malträtieren.

Man kann es daher gar nicht oft genug sagen, was für eine prächtige Wildrose das ist - immer gesund und munter.

Wer das Wagnis mit ihr eingehen möchte, hat mehrere preisgünstige Möglichkeiten:
Zum einen kann man nach Sämlingen Ausschau halten. Diese finden sich oft nicht weit von der Mutterpflanze, sogar im Rasen:


Da es sich hier im einen Neophyten aus Asien handelt, der bei uns gern verwildert, dürfte es legitim sein, so einen winzigen Keimling in freier Wildbahn mitzunehmen und ihm ein schönes Zuhause zu geben. Unter der Mutterpflanze wird der sowieso nichts. Das Gleiche gilt für Parkrosen, die ihren Nachwuchs in eine Rasenfläche gepflanzt haben. Dort kommt bald der Sensemann vorbei, so dass man auch solche Pflänzchen adoptieren kann.

Bis so eine Mini-Multiflora endlich blüht, gehen aber ein paar Jahre ins Land.

Schneller geht es mit Stecklingen. Das funktioniert bei ihr für eine Rose erstaunlich gut. Ich habe selbst schon kahle, hagebuttentragende Zweige im Herbst gesteckt, die im Frühjahr bewurzelt waren. Nur vor starken Frösten muss man solche Experimente schützen. Das kann dann sogar mit Ästen aus der Floristik gelingen.

Es lohnt sich in jedem Fall - auch wenn nun der halbe Garten mit dem kleinen Eisberg voll ist, aber wer könnte diesen Blüten schon widerstehen?


Mit Campanula latifolia Alba

Dienstag, 12. Juni 2012

Buchverlosung "Naturkosmetik" - Die Gewinnerin

Heute ist es an der Zeit, den Gewinner meiner Buchverlosung "Naturkosmetik" bekannt zu geben:



Gewonnen hat:


Sobald ich die Adresse habe, geht das Buch in die Post!

Für alle anderen, die sich die Regentage nun nicht mit dieser Lektüre versüßen können, habe ich einen Alternativ-Tipp: Einfach rausgehen - und falls man dann von einem Schauer überrascht wird, kann man sich einen hübschen Platz zum Unterstellen suchen. Ist man dann lange genug mit der Landschaft verschmolzen (zur Not auch mit der Sofalandschaft im trockenen Wohnzimmer, falls die Regenlücken allzu selten sind), kann mit ein bisschen Glück wilde Tiere bei ihrer hauptberuflichen Tätigkeit beobachten. Wenn man nämlich nicht immerzu ungeduldig herumzappelt, nehmen die einen irgendwann nur noch als festen Bestandteil der Szenerie wahr.

Ich habe das neulich mal unfreiwillig ausprobiert und wurde mit einer ganz besonderen Beobachtung belohnt: Die Singdrossel hat mir vorgemacht, wie sie als Dosenöffner tätig ist und schwungvoll Schnirkelschnecken-Häuser fragmentiert:


Das verklebt zwar ein bisschen den Schnabel, ist aber anscheinend eine lohnende, lebende Konserve. 

Nachdem nur noch die Reste der Mahlzeit an der Drosselschmiede übrig waren, hatte es dann auch wieder aufgehört zu regnen. Geht doch!

Mittwoch, 6. Juni 2012

Mäusezirkus

Es steht in jedem Selbsthilfehandbuch für schneckengeplagte Gärtner: Die Akelei wird gemieden und gehört damit in alle Gärten, die hauptsächlich aus Mollusken bestehen.
Dem kann ich auch nicht widersprechen - auch in meinem Garten lassen sie ihre Raspelzunge von der Aquilegia, obwohl man bei der stetig wachsenden Anzahl von Sämlingen ja sowieso nie merken würde, ob eine fehlt.


Eventuell gibt es auch irgendwo eine Nacktschnecke, die gerne Akelei zum Frühstück verspeist - und damit Schande über ihre ganze Zunft bringt. Da kann man sich nie ganz sicher sein, schließlich soll es auch Menschen geben, die gerne Rosenkohl essen. Oder Schlimmeres. Aber im Großen und Ganzen ist die Akelei nun mal kein Rittersporn und genießt damit eindeutig eine gewisse Schneckenimmunität.


Sollte aber doch einmal eine Akelei plötzlich mit Stumpf und Stiel abhanden gekommen sein, könnte ein ganz anderes Tier dafür verantwortlich zeichnen. Ein Tier, das auf der Beliebtheitsskala der Gartenkreaturen von der Nacktschnecke in etwa so weit entfernt ist wie ein Schokopudding von einer mittelgroßen Portion Spinat - obwohl dieses Tier vermutlich beides gerne fressen würde. Sympathiepunkte hat es in jedem Fall deutlich mehr und hinterlässt auch keine Schleimspuren.

Das akeleiverschlingende Tierchen ist plüschig, hat große Knopfaugen und ist trotzdem extrem kurzsichtig. Daher weiß ich auch, was es so treibt, denn es sieht mich meistens nicht rechtzeitig.


Diese äußerst putzige Rötelmaus bereitet sich aus diversen Stauden gerne einen Salat oder was auch immer zu, mit dem Ergebnis, dass ganze Pflanzen einfach verschwunden sind. Ich würde es nicht glauben, wenn ich es nicht selbst gesehen hätte: Die Maus kommt aus ihrem Versteck, läuft und schnuppert ein bisschen herum, um dann - happs - zielsicher ein Akeleiblatt ganz unten abzubeißen und mitzunehmen. Das funktioniert auch mit Oregano und Christrose (Helleborus niger) ganz hervorragend, und stets mit chirurgischer Präzision. Und dann lässt sie es wie einen Unfall aussehen.



Blöderweise bleiben auch Christrosenblüten nicht verschont, das ist besonders ärgerlich.

Wer also besondere Sorten von Aquilegia im Garten hat, muss bei gleichzeitiger Anwesenheit des kleinen Pelztierchens aufpassen, sie nicht an die üblichen Mäuserennstrecken zu pflanzen. Ganz besonders beliebt sind Holzterrassen. Diese erlauben es dem Nagetier, unbehelligt vom Untergrund aus ein recht großes Areal von floralen Delikatessen zu überwachen - während die Katzen dumm aus der Wäsche gucken bei soviel Holz vor der Tür. Seltene Pflanzen und Holzdecks sollten also fein säuberlich getrennt werden. Gefährlich ist auch alles andere, was einen komfortablen Hohlraum für Mäuse mit eingebautem Raubtierschutz bietet.

Und so sitzen die Nager gemütlich in ihrer hölzernen Souterrain-Wohnung, während die Katzen oben schier wahnsinnig werden, können sie die Beute doch riechen und hören, aber nicht erreichen.

Akelei-Samenstände mit Prachtstorchschnabel

Doch jedes Ding hat zwei Seiten, und so haben auch die Rötelmäuse eine sehr begrüßenswerte Eigenschaft: Wenn die Ahornbäume in der Nachbarschaft alljährlich Flugstunde haben und ihre Propellersamen auf die Terrasse hinabschweben lassen, sind die Nager prompt zur Stelle, um wieder klar Schiff zu machen auf dem Holzdeck - und zwar besenrein! Die großen Früchte schmecken ihnen nämlich offenbar auch.

Dass sie aber auch Nacktschnecken fressen, habe ich leider noch nicht beobachtet. Dann würden wir trotz Akelei-Angriffs richtig beste Freunde.

Freitag, 1. Juni 2012

Buchverlosung "Naturkosmetik"

An einem sonnigen, warmen Tag im Garten zu sitzen und die Gedanken schweifen zu lassen - das ist der wahre Luxus. Wenn es allerdings mehr warme Tage hat als Gedanken, muss man sich zu helfen wissen. Man kann sich dann ruhig einmal Gedanken ausleihen, die schon ein anderer hat schweifen lassen. Die sind dann auch schon arg weit herum gekommen, die Gedanken. Am besten und ohne viel Lärm geht das mit Hilfe eines Buches, gerne auch ganz altmodisch ohne Strom und in Papierform - schließlich funktioniert auch der Garten völlig ohne Batterie.


Wenn man seine eigenen Geistesblitze genauso schnell vergessen hat wie die fremden, kann man dieselben Bücher immer und immer wieder lesen. Das ist dann sehr preiswert und trotzdem spannend. Manche Bücher muss ich alle paar Jahre wieder durchschmökern, aufgrund meines eher bruchstückhaften Erinnerungsvermögens. Wäre doch gelacht, wenn ein schlechtes Gedächtnis nicht doch zu etwas gut wäre!

Schön ist es ja auch, Bücher geschenkt zu bekommen. Noch schöner ist es aber, unverhofft eines zu gewinnen. So wie ich diese Woche bei der Verlosung im Chaosgarten (vielen Dank!).


Mit dem gewonnenen Buch "Die Tage des Gärtners - Vom Glück im Freien zu sein" von Jakob Augstein kann man seine Gedanken ganz vortrefflich schweifen lassen, denn er hat das schon ausgiebig für uns getan, auch gerne mal weit ab vom Thema, welches eigentlich das Gärtnern ist. Und so ist das ein schönes Buch für den gemütlichen Gedanken-Schwof im Garten, auch wenn man mit dem Autor nicht immer einer Meinung ist. Ganz bei ihm bin ich zumindest bei seinen Ausschweifungen zu Laubbläsern: Die sind unnütz, nervtötend und können nichts, was eine Harke nicht leiser kann.

Aber ich schweife ab. Denn vom Glück, ein Buch zu gewinnen, soll dieser Beitrag hier handeln. Ich habe mir nämlich gedacht: Wer einsteckt, muss auch austeilen können.

Und so verlose ich ein niegel-nagel-neues Examplar von "Naturkosmetik - einfach selbst gemacht" aus dem Ulmer-Verlag. Ein richtiges Buch ohne Strombedarf und zum Selber-Blättern. Das Werk habe ich ja kürzlich hier vorgestellt, aber keine Angst: Der Gewinn ist wirklich ungelesen und wird ohne den Fleck aus Teebaumöl auf Seite 32 geliefert, den ich in mein Ansichtsexemplar gekleckert habe.


Wer also gewinnen möchte, der hinterlasse bis zum 10. Juni 2012 einen Kommentar unter diesem Beitrag. Anonyme Mitteilungen bitte nur mit Angabe einer elektronischen Postadresse.

Viel Glück!